Gustl Mollath

Mollath kommt nicht nach Dinslaken. Autorenlesung aus dem Kuriositätenkabinett der Psychiatrie in der VHS

Trotz seines Freispruchs zweiter Klasse steht Mollath als Galionsfigur für den Reformbedarf in der Psychiatrie. Das Sachbuch "Von Postboten, Partygags und Immerfindern. Sachgeschichten aus der Psychiatrie" beleuchtet die kuriose Lebenswelt der Psychiatrie, die die Autorin eingehend studiert hat. Die Kommunikationswissenschaftlerin und Journalistin Michaela de Groot schreibt über Mollath ebenso wie über den Hochstapler Gerd Postel, der eine Karriere vom Postboten zum kreativen Möchtegernarzt durchlaufen hat. Als Symbol für "Mogelpackungen" in der Psychiatrie erreicht Postel eine mit Mollath vergleichbare Prominenz. 26 Kurzgeschichten berichten von einer lichtscheuen Welt, die doch die Schatten der Vergangenheit hinter sich lassen möchte. Ob Demenz, Diskriminierung oder Disqualifizierung, der Bogen ist weit gespannt. Das Buch zeigt auch Lösungen: mittels Kommunikation, Rollenspiel oder Austausch von Gleichbetroffenen lassen sich Probleme besser...

JUSTIZMÖRDER IN ZWANGSJACKE

Wenn Unschuldige zum Spielball von Rechtsbehörden werden Wie viele Unschuldige wie Gustl Mollath willkürlich durch unsere Justiz verfolgt werden, bleibt wohl für immer eine Dunkelziffer. Fehlurteile basieren in der Regel weniger auf falsch verstandenem Sachverhalt als vielmehr durch Perversität bewusst herbeigeführtes Unrecht. Die Welt des Rechtswesens ist eine eigene. Obwohl das System unserer Gerichtsbarkeit eigentlich völlig in Ordnung ist, hat es doch eine enorme Schwachstelle. Eine Schwachstelle, die Unrecht zu Recht werden lässt, wenn die dem System angehörenden Individuen wie Richter und Staatsanwälte ein böses Unwesen treiben. Wenn Psychopathen dem System angehören und die ihnen verliehene Macht des Staates aus niederen Beweggründen missbrauchen. Der Psychopath, ein Betroffener mit schwerer Persönlichkeitsstörung. Es fehlt ihm, dem Individuum, weitgehende oder völlige Empathie, soziale Verantwortung und ein Gewissen....

Nürnberger Nachrichten schlachtet Ex-Polizisten und Vater

Die Gazette „Nürnberger Nachrichten“ übt sich in Hofberichterstattung und nimmt den Stil des Mitteilungsblattes der Nürnberger Justiz an. Noch vor dem ersten Verhandlungstag möchte die Nürnberger Staatsanwaltschaft durch gezielte Meinungsbildung den Ex-Polizisten und Vater in dem von ihr gewünschten Licht erschein lassen. Journalistische Arbeit des Blattes unterbleibt. Zu dem Vater hat kein Redakteur Kontakt aufgenommen. Tatsächlich hat die Nürnberger Justiz alles dazu getan, den pflichtbewussten Beamten und Vater in den Widerstand zu treiben – wenn nötig auch laut, theatralisch und mit harten Vergleichen. Mit Trennung und Scheidung setzt ein zersetzender Mechanismus der Justiz und der kommunalen Jugendhilfe ein. Fakten spielen im Familienrecht in Nürnberg keine Rolle. Doch genau Fakten waren für den Vater im aktiven Dienst als Kriminalpolizist besonders wichtig. Alle vorliegenden Beschlüsse des Familiengerichtes basieren...

Menschenrechte mit Füssen getreten in der BRD – Wake News Radio/TV

http://www.youtube.com/watch?v=s4sCG4ZpfRE Der bekanntest Fall bewusster Lügen und schwerer Menschenrechtsverstösse in der BRD um schmutzige Bankstergeschäfte zu verdecken dürfte wohl der Fall Gustl Mollath sein. Hier lügt die bayrische Justizministerin Merk sogar vor laufender Kamera des Matrix-TV um diese schmutzigen Geschäfte der Hypovereinsbank mit aller Macht zu decken, sogar immer noch angesichts der klaren Beweise… Und behauptet er sei “gefährlich” – gefährlich für wen? Für die kriminellen Energien in Banken, Politik, Wirtschaft??? Und Herr Mollath sitzt seit vielen Jahren deswegen in einer psychiatrischen Anstalt,...

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