JUSTIZMÖRDER IN ZWANGSJACKE

Wenn Unschuldige zum Spielball von Rechtsbehörden werden

Wie viele Unschuldige wie Gustl Mollath willkürlich durch unsere Justiz verfolgt werden, bleibt wohl für immer eine Dunkelziffer. Fehlurteile basieren in der Regel weniger auf falsch verstandenem Sachverhalt als vielmehr durch Perversität bewusst herbeigeführtes Unrecht.

Die Welt des Rechtswesens ist eine eigene. Obwohl das System unserer Gerichtsbarkeit eigentlich völlig in Ordnung ist, hat es doch eine enorme Schwachstelle. Eine Schwachstelle, die Unrecht zu Recht werden lässt, wenn die dem System angehörenden Individuen wie Richter und Staatsanwälte ein böses Unwesen treiben. Wenn Psychopathen dem System angehören und die ihnen verliehene Macht des Staates aus niederen Beweggründen missbrauchen. Der Psychopath, ein Betroffener mit schwerer Persönlichkeitsstörung. Es fehlt ihm, dem Individuum, weitgehende oder völlige Empathie, soziale Verantwortung und ein Gewissen. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, das Böse in sich zu maskieren. Dabei sind sie mitunter aber auch sehr manipulativ, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen.

Wahrlich sind nicht alle Richter und Staatsanwälte Psychopathen. Aber es gibt sie. Es gibt solche, die ihre abnorme Neigung geschickt ausleben und solche die wegen Juvenilismus an eine Art Unantastbarkeit ja sogar Unsterblichkeit glauben.
Es ist die Macht, Macht über ein Menschenschicksal entscheiden zu können, die die Bestie der Grausamkeit in einem Gerichtsprozess zum Leben erwachen lässt. Je wehrloser das zum Fraß vorgeworfene Opferlamm ist, umso abartiger gestaltet sich der Prozess.

Da sitzt ein Mann, gemeinsam mit seiner Frau in seiner Stube, gemütlich bei einer Tasse Tee und etwas Gebäck, als plötzlich das Donnern einer Motorsäge die beiden aus ihrer idyllischen Zweisamkeit reißt. Mit erschrockenem Blick aus dem Fenster sehen sie, wie Nachbar Heiko S. gerade eifrig die Kettensäge an die Gartenlaube setzt und diese dann auch nach und nach in Stücke zerlegt. Joachim Zikesch musste schon viele Jahre die Attacken und Übergriffe seines Nachbarn ertragen. Doch was kann man einem Angreifer mit einer Motorsäge entgegenbringen?

Die Gefahr im Blick und die Angst um Leib und Leben im Nacken rannte Joachim Zikesch in den Garten und stellte den zerstörungswütigen Attentäter. Im späteren Gerichtsverfahren wird Joachim Zikesch dann aber vorgeworfen, dem Nachbarn Heiko S. durch die Brust geschossen und seinen zur Hilfe eilenden Bruder Hans-Jürgen S. in den Arm getroffen zu haben. Mit nur einem Schuss aus einem Luftgewehr und 10-15 Meter Entfernung!?

Joachim Zikesch vertraute auf den Rechtsstatt und glaubte bisher an einen fairen Prozess, bis er sich plötzlich in einem Strafverfahren wiederfand, in dem der Richter aus heiterem Himmel die Verwahrung in die Psychiatrie anordnete. Es fehlten jedoch die Beweise für eine Anklage. Und wenn die Staatsanwaltschaft die Anklage scheinbar schlampig vorbereitet hat, das Verfahren nach hinten loszugehen droht, zwinkert man dem Richter zu und gibt ihm ein Zeichen. Dieser wendet dann den Heimlich-Griff an um die Verantwortlichen - die eigentlichen Geisteskranken - an dem selbst zusammengebrauten Misst vor dem Erstickungstod zu retten. Was ist schon ein Menschenleben wert, wenn man doch seinen Berufskollegen einen Freundschaftsdienst erweisen kann? Dass man Joachim Zikesch seiner Freiheit beraubt, wird aufgrund fehlender Empathie überhaupt nicht wahrgenommen.

Joachim Zikesch kämpft weiter um sein Recht, die Gerechtigkeit und seine Freiheit.

Fragen an den Betroffenen bitte an: Joachim Zikesch E-Mial: exakt12@aol.de