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DAK-Gesundheit - fit4future Teens

„fit4future Teens“ in Karlsruhe: Schulen können sich jetzt bewerben Die Präventionsinitiative von Cleven-Stiftung und DAK-Gesundheit startet an weiterführenden Schulen Karlsruhe, 18. September 2019. Das bundesweite Präventionsprogramm „fit4future Teens“ startet zum neuen Schuljahr und noch können sich weiterführende Schulen aus Karlsruhe bewerben. Bei „fit4future“, dem Angebot von Cleven-Stiftung und DAK-Gesundheit, machen heute schon insgesamt 2.000 Grund- und Förderschulen mit. So profitieren mehr als 600.000 Schülerinnen und Schüler von diesem wissenschaftlich begleiteten und evaluierten Präventionsprojekt unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Mit der Erweiterung „fit4future Teens“ kommen nun 800 weiterführende Schulen hinzu. Ziel: spielerisch einen gesünderen Lebenswandel vermitteln. Mit „fit4future Teens“ geht das bewährte Programm nun neue Wege. So sollen die Jugendlichen...

Union möchte osteuropäische Pflegekräfte aus der Schwarzarbeit führen

Der Versorgungsengpass in der Altenpflege zwingt die Politik zu ungewöhnlichen Mitteln Wenn die nötigen finanziellen Mittel fehlen, beflügelt das bekanntlich die Kreativität des ein oder anderen Politikers. Anders scheint der wohl sehr unkonventionelle und vielleicht auch pragmatische Vorschlag des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, nicht zu erklären sein. So fordert dieser laut Informationen der "Welt am Sonntag", dass den hierzulande schwarz arbeitenden Pflegekräften aus Osteuropa "ein Weg zurück in die Legalität geebnet werden muss." 400.000 Pflegekräfte arbeiten schwarz in deutschen Haushalten Bundesweit wird deren Anzahl nach Angaben des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung in Köln mittlerweile auf rund 400.000 geschätzt. Wie aus Unionskreisen zu vernehmen ist, sollen die Pflegearbeiter aus dem Osten mit Hilfe von öffentlichen Geldern wieder zu "braven Steuerzahlern"...

GroKo lässt 1,8 Millionen Pflegebedürftige hoffen

Geht es nach dem neuen Koalitionsvertrag, wird die Bundesregierung die Pflege in den eigenen vier Wänden stärken. Die Union möchte 400.000 schwarzarbeitende Pflegerinnen aus Osteuropa legalisieren. "Ambulant vor stationär" - gerade in Zeiten knapper Kassen gilt in der Gesundheitspolitik das bewährte Prinzip, dass der Patient erst aller Möglichkeiten einer ambulanten Versorgung ausschöpfen sollte, bevor er in eine stationäre Einrichtung aufgenommen wird. So findet sich in der von CDU, CSU und SPD ausgehandelten Koalitionsvereinbarung ein kleiner, aber bedeutender Passus, der die rund 1,8 Millionen Pflegebedürftigen, die zu Hause versorgt werden, hoffen lässt: "Zur Stärkung der ambulanten Pflege werden wir die Leistungen im ambulanten und stationären Bereich weiter angleichen." Noch immer ist die Familie der "Pflegedienst der Nation" Schon seit dem Jahr 2008 wurden die ambulanten Leistungen in mehreren Stufen angehoben. Geht es...

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