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Dresden: Umgangspflegerin vereitelt systematisch Umgang zwischen Kindern und Eltern

Dresden. Die vom Amtsgericht Dresden wohl im guten Glauben an deren Aufrichtigkeit "bestallte" professionelle Umgangspflegerin Gabriele G. (54) aus Heidenau bei Dresden setzt das menschenrechtswidrige "Spiel" von kriminell agierenden Mitarbeitern der Jugendämter in Stuttgart und Dresden auf Kosten von wehrlosen Kindern nahtlos fort. Bis zum 22.02.2012 hätte nach mehr als drei Jahren Umgangsvereitelung durch die Jugendämter Stuttgart und Dresden ein erster Kontakt zwischen einem Vater und seinem mittlerweile vierjährigen Kind stattfinden sollen. Doch Umgangs-"Pflegerin" Gabriele G. denkt überhaupt nicht daran, den Kontakt zwischen Kind und Vater herzustellen, geschweige denn zu fördern. Am 13.02.2012 teilt Umgangs-"Pflegerin" Gabriele G. dem Vater mit, ein Umgangskontakt mit seinem Kind werde innerhalb der gerichtlich bestimmten und angeordneten Frist "sicher nicht" stattfinden. Am 27.02.2012 an den Vater gibt Umgangs-"Pflegerin"...

Nach Fall Chantal und Presseberichten über tote Jugendamtskinder: Amtsgericht schaltet Fax ab

Stuttgart. Nach Übersendung von Presseberichten über tote und misshandelte Kinder unter Aufsicht und in Verantwortung des Jugendamtes verweigert das Amtsgericht Stuttgart die weitere Entgegennahme von Faxschreiben. Vorher wurden im Stuttgarter Staatsterrorprozess entsprechende Presseberichte per Fax zur Akte eingereicht. Dem Angeklagten wird von der Staatsanwaltschaft Stuttgart vorgeworfen, über die Handlungsweisen des Jugendamtes Stuttgart berichtet zu haben und Mitarbeiter von Jugendamt Stuttgart, Mitarbeiter des Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stuttgart e.V., Mitarbeiter der Polizei Stuttgart und Familienrichter von Amtsgericht (AG) Stuttgart und Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart verleumdet, beleidigt und ihnen übel nachgeredet zu haben. Sämtliche angeblich verleumdeten Mitarbeiter von Jugendamt und Kinderschutzbund Stuttgart sowie die angeblich verleumdeten Familienrichter wurden allerdings vom Gericht bisher nicht als Zeugen...

Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch: Kleine Ausreißerin ist in guten Händen!

27. Februar 2011, 12.00 Uhr Zoe hat am Abend des 19. Februar ihre Siebensachen gepackt. Dann verschwand sie aus einer therapeutischen Einrichtung in Lüneburg. Berichten die Medien. Steht im Polizeibericht. Zoe ist aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch abgehauen, behauptet ein Insider. Sie sei dort schlecht behandelt worden. Die 13-Jährige habe sogar behauptet: "Ein Pädagoge hat mich angefasst." Die Polizei vermutet, dass Zoe bei einem "flüchtigen Bekannten" im Raum Lüneburg Unterschlupf gefunden hat. Eine telefonische Anfrage beantwortet ein Beamter um 12.40 Uhr so: "Das Mädchen ist immer noch verschwunden." Dass die 13-Jährige aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch ausgerissen ist, will er nicht bestätigen: "Wenn Sie was wissen, dann rufen Sie doch die Einrichtung an." 27. Februar 2011, 13.05 Uhr Inzwischen weiß... ...ich, dass dieses Mädchen aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch ausgebüxt...

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