Verpflichtung

Die Verpflichtung zum Jahresabschluss

Gewerbetreibende, Unternehmer und Freiberufler unterliegen der Verpflichtung, einen Jahresabschluss zu erstellen, in dem sie den Nachweis über das Resultat ihres wirtschaftlichen Engagements im Vorjahr erbringen. Steuerberaterin Hilde-Christine Walther berichtet von den unterschiedlichen Formen des vorgeschriebenen Jahresabschlusses. Der deutsche Gesetzgeber stellt unterschiedliche Anforderungen an den Jahresabschluss von Kaufleuten und Unternehmen auf der einen und Kleingewerbetreibenden sowie Freiberuflern auf der anderen Seite. Während die erste Gruppe unternehmerisch tätiger Personen und Organisationen einen Jahresabschluss aufgrund der Vorschriften des HGB anfertigt, genügt der zweiten Gruppe eine Einnahmenüberschussrechnung. Gewerbetreibende, Kaufleute und Unternehmen müssen Jahresabschlüsse gemäß HGB erstellen. Diese enthalten in jedem Fall eine Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung der fraglichen Person oder Unternehmung....

Grundsatzerklärung über Menschenrechte und Demokratie im Sinne von L. Ron Hubbard

Die Scientology Kirche bekräftigte ihre Verpflichtung gegenüber dem Schutz der Menschenrechte als einem notwendigen Bestandteil und einer Voraussetzung für jegliche menschliche Gemeinschaft Die Scientology Kirche Deutschland verabschiedete bereits im April 2008 die Grundsatzerklärung über Menschenrechte und Demokratie. Somit sind in allen deutschen Scientology Kirchen diese Grundsätze in den Satzungen der Kirchen verankert. L. Ron Hubbard erkannte schon in frühen Jahren, dass Menschenrechte und Demokratie für eine funktionierende Ordnung eines Landes notwendig sind. Er schrieb auch, dass er die Demokratie als die vernünftigste Regierungsform ansehe und Menschenrechte tatsächlich verwirklicht werden müssen. Im Sinne von L. Ron Hubbard´s Streben beschloss die Kirchenratsversammlung in der Münchner Scientology Kirche am 20.04.2008 einvernehmlich die Grundsatzerklärung über Menschenrechte und Demokratie. Diese Erklärung wurde...

Die gesetzliche Verpflichtung zur Buchführung

Das deutsche Handelsgesetzbuch (HGB) und die Abgabenordnung (AO) des Steuerrechts bestimmen, wer gesetzlich zur Buchführung verpflichtet ist. Die Steuerberatung Hilde-Christine Walther informiert Sie gerne über die Buchführungspflicht und ob Ihre Tätigkeit ihr unterliegt. Aus § 238 des Handelsgesetzbuches ergibt sich für alle Kaufleute eine Verpflichtung zur gesetzlichen Buchführung. Die Bestimmungen der §§ 140f. in der Abgabenordnung dehnen diese Pflicht auf weitere Personenkreise aus. Gemäß HGB ist grundsätzlich jeder Unternehmer als Kaufmann zu beurteilen, sofern er ein selbständiges Handelsgewerbe betreibt. Die Regelungen des Handelsgesetzbuches machen eine Ausnahme für Unternehmen, die keinen in „kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb“ benötigen, wie sich aus §1 II HGB ergibt. Dieser Bestimmung entsprechen Unternehmen und Gewerbebetriebe mit sehr einfach strukturierten, transparenten und überschaubaren...

1933 – 2009: Jahrestag des Ermächtigungsgesetzes ist Mahnung und Verpflichtung für Demokratie und Freiheit zugleich

1933 – 2009: Jahrestag des Ermächtigungsgesetzes ist Mahnung und Verpflichtung für Demokratie und Freiheit zugleich Von Andreas Klamm London / Berlin. (red). 22. März 2009. Die Zeit vor 76 Jahren war alles andere als einfach. Die Menschen kurz nach dem Beginn von 1900 wurde von schwersten Nöten geplagt, wie etwa den Folgen der Nachkriegs-Jahre des ersten Weltkrieges, Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Deflation und der Welt-Wirtschafts-Krise im Jahr 1929, die mit dem „Schwarzen Freitag“ in die Welt-Geschichte einging. Viele Menschen suchten nach einem Retter und starken Führer und diese Stunden schwerster Not nutzte...

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