Trocknen

Erste Hilfe für nasse Handys

Jetzt ist das Dilemma groß: beim Vorbeugen fiel es aus der Tasche direkt in eine Pfütze. Beim Schwimmen am Pool wurde es aus Versehen ins Wasser gekickt. Oder die Colaflasche kippte um – und die klebrige Flüssigkeit ergießt sich über Tasten und Display. Das Handy blinkt noch ein letztes Mal auf, bevor der Bildschirm schwarz wird. Eine kurze Unaufmerksamkeit reicht, und das geliebte Telefon ist nass. In der Regel das Aus für die feine Elektronik. Alle Daten, Bilder und Kontakte gehen baden, oft sind sie unwiderruflich gelöscht. Wenn das Handy erst einmal nass ist, kommt auch eine Reparatur zu spät. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt! Das Internet bietet zahlreiche Tipps und Tricks, um Wasserschäden an Smartphones und Handys zu beheben. Mit Alkohol oder Reis soll das Handy gerettet werden; vom Trocknen mit dem Föhn oder auf der Heizung wird dort gesprochen. Aber oftmals tragen diese vorschnellen Aktionen zur gänzlichen Zerstörung...

Nach Hochwasser unbedingt desinfizieren

Die aktuelle Hochwasserlage macht es wieder deutlich: Wenn Keller oder Wohnungen nach Hochwasser oder sonstigen Wasserschäden voll Wasser stehen, befinden sich Keime im Anmarsch. Schlamm oder Fäkalien haben sich in den Räumen und der Dämmung des Estrichs abgelagert. Gesundheitsbelastende Keime befinden sich auf Wänden und Böden, in der Raumluft und natürlich auch in der Dämmschicht unterhalb des Estrichs. Nach dem Leerpumpen und Trocknen ist die Gefahr keinesfalls gebannt. Durch den eingetragenen Schlamm und die noch vorhandene Feuchte hat sich ein optimales Klima zur Entwicklung von Schimmelpilzen und Bakterien gebildet. Davon können wesentliche Gefahren für die Gesundheit ausgehen. Gerade die warme Witterung in der Sommerzeit führt förmlich zu einer Explosion der Keimzahlen. Daher ist ein Abtöten der Keime angesagt. In solchen Situationen reicht Trocknen ohne Desinfektion nicht aus. Schimmelpilze und Bakterien sind im Sommer...

Museum: Schimmelbefall und Bakterien in Schauvitrinen zerstören Exponate

Neues System für optimale Klimaverhältnisse in Schauvitrinen Feuchtigkeit stellt in Museen eines der wesentlichen Probleme dar. Zu hohe Werte führen zu Schimmelbildung an Objekten und bakteriellem Befall. Trockene Luft wiederum trocknet die Oberfläche aus – Rissbildung und Versprödungen sind die Folge. In Schau-Vitrinen ist diese Gefahr aber noch prekärer als in Ausstellungsräumen: Bei Klimaschwankungen sind Feuchtigkeitswerte aufgrund des abgeschlossenen und begrenzten Luftvolumens kaum regulierbar. Bislang war die Präsentation von Exponaten in großen Vitrinen oder Dioramen eine stetige Herausforderung für Planer und Kuratoren. Im Zuge der Neugestaltung des Naturhistorischen Museums in Bukarest wurden neue Wege der Klimatisierung beschritten. Ökonomische Verfahrenstechnik bei minimalem Wartungsaufwand waren zu erfüllenden Kriterien. Da nur ein äußerst beengter Platzbedarf für die Installation von Feuchtigkeits-Konfiguratoren...

Lieber Dörrobst als Fruchtbonbons

Dörrgeräte in ausgezeichneter Qualität vorrätig GELNHAUSEN. Gesunde Ernährung ist der Schlüssel für ein langes Leben und Wohlbefinden. Das ist bekannt. Leider nutzen noch viel zu wenig Menschen die wieder entdeckte Konservierungsmöglichkeit des Dörrens. Dörrobst garantiert mineralienreiche Ernährung und ist mit Hilfe moderner Geräte für jeden Haushalt ganz einfach möglich. Statt Süßigkeiten können verantwortungsbewusste Eltern so ihren Kindern süße Früchte anbieten, die zudem sehr gesund sind. Die neueste Generation von Dörrgeräten erlaubt das hygienische und schnelle Trocknen von Obst aber auch z.B. Pilzen,...

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