Schwarzbuch

Die Steuerzahler und der Mittelabfluss

Bund der Steuerzahler legt Schwarzbuch 2013 vor Bund der Steuerzahler rügt Verschwendung im Schwarzbuch 2013 Alljährlich legt der Bund der Steuerzahler seinen Bericht zur Verschwendung von Steuergeldern in Deutschland vor, das mittlerweile sogenannte "Schwarzbuch". Auf gut einhundert Seiten werden darin Fälle geschildert, in denen die öffentliche Hand - Bund, Länder und Kommunen - nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler allzu freigiebig mit unser aller Steuergeldern umgegangen ist. Eine Gesamtsumme der laut Bericht verschwendeten Steuergelder kommuniziert der Bund der Steuerzahler erstmals nicht mehr. Schade eigentlich - wir ermuntern an dieser Stelle ausdrücklich jeden, es sich am Wochenende mit Steuerzahler-Schwarzbuch und Taschenrechner so richtig gemütlich zu machen. Dem Steuerzahler aufs Konto Die Einzelfälle, die das Schwarzbuch dem interessierten Steuerzahler präsentiert, sind zum Teil seit Jahren bekannt, wie die Flughafen-Milliardengräber...

Trotz Wirtschaftskrise: Verschwendung von Steuergeldern auf dem Höchststand! Warum nur die Bankenmanager zur Rechenschaft ....

ziehen? Warum nicht auch die schwarzen Schafe in der Justiz und der Verwaltung, die sinnlos unsere Steuergelder verbraten? Diese Fragen dürfen erlaubt sein! Nach der diesjährigen aktuellen Schätzung des Bundes der Steuerzahler (Stand Oktober 2009) hat die Verschwendung von Steuergelder in diesem Jahr den absoluten Spitzenwert erreicht, der jemals in der Bundesrepublik erreicht worden ist - gewissermaßen im Gleichklang mit den Milliardenverlusten der Banken. So eindeutig sind die Aussagen des Bundes der Steuerzahler im 37. Schwarzbuch über die staatliche Verschwendung von Steuergeldern. Es dürfte unserer Seele gut tun, wenn ...

Rhein-Wied-News: Im neuen Editorial prangert Chefredakteur Rolf Adams die Selbstbedienungsmentalität der Politiker an

"Das Ende der Gelassenheit", so der Titel des aktuellen Editorials bei Rhein-Wied-News. Hier ein Textauszug: Es reicht! Es reicht schon lange! Mit 67 in Rente ist eine Zumutung, mit 69, wie es die Bundesbank jetzt fordert, eine pure Frechheit. Da sollen sich doch ein Guido Westerwelle, eine Andrea Nahles oder ein Ronald Pofalla einmal für einen Monat (nicht für die üblichen 10 Minuten zwecks Pressefoto) in Arbeitstracht kleiden und auf dem Bau, dem Acker, an den Hochöfen, ich buchstabiere: a r b e i t e n ! Wenn sie danach ihre gutbezahlten Hinterteile wieder in die weichen Parlamentssitze sinken lassen, haben sie vielleicht eine Ahnung davon, was sie Menschen zumuten - den Menschen, für deren Wohl sie im Parlament sitzen. Und es sind nicht nur die offensichtlich harten Arbeitsplätze, an denen es kaum einer bis 67 durchhalten wird: Auch eine Krankenschwester, ein Briefträger, ein Elektroinstallateur ist irgendwann reif für die...

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