Schikane

Erfolg für Brüsseler Scientology Kirche – Gerichtsurteil rechtskräftig

Das Urteil vom 11. März 2016 der 69. Strafkammer des Brüsseler Gerichts, das ein 18-jähriges schikanöses Ermittlungsverfahren gegen die Scientology Kirche Belgien und ihre Mitglieder vollumfänglich durch Freispruch beendet hatte, ist nun rechtskräftig. Die 173-seitige Urteilsschrift erklärte alle Anklagen gegen 11 Mitglieder, sowie gegen die Scientology Kirche Belgien und das Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche International für unzulässig und verwarf damit alle Anklagepunkte der Staatsanwaltschaft als unbegründet. Das freisprechende Urteil ist nun rechtskräftig, da die Anklagevertretung sich entschied, keine Berufung einzulegen und die überzeugende, sehr umfassende und detaillierte Begründung des Gerichtes zu akzeptieren. Die Scientology Kirche Belgien begrüßt die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Brüssel das Urteil vom 11.3.2016 als verbindlich anzuerkennen. Es stellt damit ein weiteres von zahlreichen Urteilen...

Mobbing im Arbeits- und Beamtenrecht. Neuerscheinung bei VPRM

Troisdorf, 22. April 2010. Mehr als jeder vierte Beschäftigte in Betrieb und Verwaltung gibt mittlerweile an, von Mobbing betroffen zu sein oder schon einmal darunter gelitten zu haben. Der neue Ratgeber von Winfried Waterkortte bietet eine übersichtliche rechtliche Bewertung und richtet sich an Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter und auch Betroffene. Mobbing am Arbeitsplatz entsteht nicht nur im hierarchischen Verhältnis zwischen Vorgesetztem und Untergebenen sondern existiert nicht weniger häufig zwischen den Beschäftigten. Sogar Vorgesetzte leiden unter Mobbing durch einzelne Arbeitnehmer oder von Teilen der Belegschaft. Der Titel zeigt in kompakter Form wesentliche Erscheinungsformen und Folgen von Mobbing für den einzelnen Arbeitnehmer und für den Betrieb auf; weist individuelle zivil-, strafrecht- und arbeitsrechtliche Möglichkeiten der Gegenwehr auf den kollektivrechtlichen Rahmen der Einflussnahme nach dem Betriebsverfassungsgesetz...

Seriösem Geschäftsmann droht Existenzvernichtung durch XING

XING, das mit sieben Millionen Mitgliedern zu den größten Business-Netzwerken gehört und laut eigenen Angaben Europas Marktführer ist, hat sich der wirtschaftlichen Vernichtung eines seiner Mitglieder verschrieben – und schreckt dabei auch vor Schikanen nicht zurück. Mit vorgeschobenen Argumenten hindert es einen ehrbaren Stuttgarter Geschäftsmann massiv daran, seinen bereits voll bezahlten Account und die von ihm generierten Kontakte zu nutzen: Kontakte, auf die er beruflich angewiesen ist. XINGs Begründung für den ruppigen Umgang mit seinem Kunden: Der Geschäftsmann übt den falschen Beruf aus – und will sich partout nicht als Sündenbock missbrauchen lassen. Stuttgart. - „Alle meine Kontakte, die mich derzeit über XING.com versuchen zu erreichen, können dies aufgrund der Sperrung meines Accounts nicht tun. Sie erhalten lediglich eine lapidare Mitteilung, ich sei nicht mehr Mitglied”, stellt Arthur Tränkle in seiner Eidesstattlichen...

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