Mahlow

BEMA GmbH : Stellungnahme zu Ermittlungen gegen Per Harald Løkkevik

Berlin, den 18.03.2011. Im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Rostock gegen den Geschäftsführer der Yachthafenresidenz Hohe Düne GmbH in Warnemünde, Per Harald Løkkevik, haben Medien vereinzelt berichtet, dass sich eventuell auch die BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft mbH GmbH mit rechtlichen Problemen auseinanderzusetzen habe und das hierin eingebrachte Fondskapital daher in Gefahr sei. Diese Behauptungen sind unwahr, etwaige Spekulationen in dieser Hinsicht entbehren jeglicher Grundlage. Fakt ist: die Immobilen des BEMA Fonds, der in Wohnungen und Gewerbeflächen in Berlin Mahlow sowie in ein Vier-Sterne-Superior Hotel in der Nähe des zukünftigen Flughafens Berlin-Brandenburg-International (BBI), sind sämtlich bezahlt, der Fonds ist somit schuldenfrei und es erfolgt jährlich eine konstante und verlässliche Auszahlung an die Anleger in Höhe von derzeit zwei Prozent der Einlage....

Rechte Symbole und Kameradschaftsmitglieder auf Mahlower Straßenfest

Auf dem diesjährigen Straßenfest am 3. Oktober in Mahlow trafen sich Neonazi-Aktivisten der Kameradschaft „Freie Kräfte Teltow-Fläming“ und versuchten politisch Andersdenkende zu vertreiben und einzuschüchtern. An einem Stand auf dem Fest wurden Reichskriegsflaggen verkauft, und das obwohl bereits letztes Jahr Jugendliche Neonazis mit solch einer Flagge das Fest in ein negatives Licht gerückt hatten. Bereits seit Beginn des Festes waren Personen, die der Neonazigruppierung „Freie Kräfte Teltow-Fläming“ zugerechnet werden vor Ort und zogen als Gruppe durch die Veranstaltung. Ihr Ziel war es offenbar, durch personenstarkes Auftreten nicht-rechte und ausländische Passanten einzuschüchtern. Um diese Drohgebärde zu unterstreichen wurde alternative Jugendliche fotografiert und bedroht. Neben organisierten Neonazis waren auch Personen aus deren Umfeld und unorganisierte Rechte vor Ort. Dies wurde dadurch deutlich, dass viele Personen...

Ortwin und die Nazis - oder Mit Leugnen und Kameras gegen Rechts

Zwei Ereignisse der letzten Tage veranlassten uns dazu, diesen Text zu schreiben. Zum einen war es der Versuch von etwa 50 Neonazis, in Mahlow aufzumarschieren[1] und zum anderen ein Interview in der Märkischen Allgemeinen Zeitung mit dem Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow (Brandenburg), Ortwin Baier. Am Donnerstag, den 23. August 07 veröffentlichte die Märkische Allgemeine im Zossener Regionalteil ein Interview mit dem Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow, Ortwin Baier, das als direkte Reaktion auf einen verhinderten Aufmarsch von Neonazis in Mahlow in der vergangenen Woche gewertet werden kann. Gleichzeitig ist es jedoch auch der wiederholte Versuch, schadensbegrenzend wirken zu wollen und dabei das rechte Problem kleinzureden. Wenn Baier sagt, „wir haben ein rechtes Problem“, dann hat er nicht Unrecht. Dass er diese Erkenntnis aber im selben Atemzug mit der Aussage revidiert, dass dieses Problem „aber nicht größer oder kleiner...

Polizei verhindert Hess-Gedenkmarsch in Mahlow

Neonazis versuchten Hitlerstellvertreter zu glorifizieren – Polizei erteilte Platzverweise Am gestrigen Freitag versuchten im brandenburgischen Mahlow Neonazis aus Brandenburg und Berlin, einen Gedenkmarsch für Hitlerstellvertreter Rudolf Hess durchzuführen. Lokale Rechtsextremisten hatten intern dazu aufgerufen, unangemeldet in dem Ort im Landkreis Teltow-Fläming aufzumarschieren, um dem Kriegsverbrecher zu gedenken. Gekommen waren 50-60 Neonazis aus Ludwigsfelde, Frankfurt/Oder, Berlin-Neukölln und Blankenfelde-Mahlow. Allerdings schien die Polizei von den Plänen im Vorfeld Kenntnis erhalten zu haben, und war daher seit Nachmittag...

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