BEMA GmbH : Stellungnahme zu Ermittlungen gegen Per Harald Løkkevik

Berlin, den 18.03.2011. Im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Rostock gegen den Geschäftsführer der Yachthafenresidenz Hohe Düne GmbH in Warnemünde, Per Harald Løkkevik, haben Medien vereinzelt berichtet, dass sich eventuell auch die BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft mbH GmbH mit rechtlichen Problemen auseinanderzusetzen habe und das hierin eingebrachte Fondskapital daher in Gefahr sei.

Diese Behauptungen sind unwahr, etwaige Spekulationen in dieser Hinsicht entbehren jeglicher Grundlage.

Fakt ist: die Immobilen des BEMA Fonds, der in Wohnungen und Gewerbeflächen in Berlin Mahlow sowie in ein Vier-Sterne-Superior Hotel in der Nähe des zukünftigen Flughafens Berlin-Brandenburg-International (BBI), sind sämtlich bezahlt, der Fonds ist somit schuldenfrei und es erfolgt jährlich eine konstante und verlässliche Auszahlung an die Anleger in Höhe von derzeit zwei Prozent der Einlage. Der BEMA Fonds wird Ende des Jahres 2014 prospektgemäß abgewickelt und das hierin gebundene Kapital entsprechend an die Anleger ausgeschüttet.

Berichte, denen zufolge das Kapital der BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft mbH in Gefahr sei, basieren auf bloßen Vermutungen.

Tatsache ist: die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Rostock richten sich gegen Per Harald Løkkevik in dessen Funktion als Investor und Betreiber der Yachthafenresidenz Hohe Düne GmbH in Warnemünde, die in keinerlei rechtlichem oder wirtschaftlichem Zusammenhang mit der BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft mbH steht. Eine Gefährdung des Fonds-Kapital oder eine gesamtheitliche Beeinträchtigung des Fonds ist somit ausgeschlossen.


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