Kinderpornoskandal

Die Existenzvernichter - Wenn angeheuerte Profis Karrieren vernichten

Der Angriff erfolgt aus der Deckung heraus. Zielsetzung ist die Existenz des Zielobjektes zu schädigen oder gar zu vernichten. Beliebte Angriffsziele sind Manager und Führungskräfte aus den Chefetagen internationaler Firmen und Unternehmen. Nichts wird dem Zufall überlassen, auch wenn es danach wie einer aussehen soll. Existenzvernichter werden beauftragt um ungeliebte Konkurrenten oder Mitstreiter möglichst diskret aus dem Weg zu schaffen. Dass Profis eigens für diesen Zweck angeheuert werden, kommt selten ans Tageslicht, stellt aber in der heutigen Zeit fast schon ein eigenes Business dar. Die Auftraggeber bleiben dabei anonym, unabhängig davon ob sie aus den eigenen Reihen heraus oder von extern agieren. Der Auftrag der Akteure besteht darin, ihre Zielperson weltweit zu überwachen und alle relevanten Informationen herauszufinden, die dem Opfer schaden können. Hierbei wird zwischen geschäftlich und privat nicht differenziert....

Der Kinderpornoskandal und die Linke

Das hat die Demokratie noch nicht erlebt. Da berichtet man als freier Journalist über den Fall Janett Seemann, eine Dame, die im Kinderpornomilleu recherchierte und unfassbares aufzudecken schien. In ihrem Bericht wurde indirekt ein hoher EU-Kommissar verdächtigt, Mitglied eines Kinderpornoringes zu sein. Auch wurde von der Frau Seemann behauptet, das diese Netzwerke alles unternehmen, um die Veröffentlichungen über Medien zu vertuschen. Da wundert es also auch nicht, das linke Gesinnungsgenossen (elo-forum) unter dem Titel Der Janett Seemann fake jetzt einen Gegenbericht dazu veröffentlicht haben. Jeder möge sich den Sinn eines solchen Gegenberichtes selber denken. Geht es möglicherweise da wieder um Vertuschung der Tatsachen die Frau Seemann aufgedeckt haben mag? Dann wird uns sogar in diesem Gegenbericht vorgeworfen, das wir als rechtsextreme Kreise dieses Thema missbrauchen würden, um die Demokratie anzugreifen. Lassen wir mal die Fakten...

Janett Seemann spurlos verschwunden

Die 29. jährige Janett Seemann, welche vor einigen Wochen im Internet mit zwei Videobotschaften für Furore sorgte ist spurlos verschwunden. Der Netzbetreiber bluehost.com, auf welcher Frau Seemann ihre Seiten betrieb, hatte ihren Account nach Veröffentlichung schockierender Nachrichten gesperrt. Janett Seemann recherchierte im Kinderpornomillieu und fand erschreckende Dinge herraus. Unter anderem beschuldigte Sie hinter vorgehaltender Hand, das eine hoher EU-Kommissar, in den Kinderpornoskandal verwickelt sei. Auf ihrer Seite berichtete Sie über kriminelle Netzwerke, die Kinder entführen und Bestien liefern, die diese vergewaltigen und sogar töten. Weiterhin fand Frau Seemann herraus, das diese Netzwerke offenbar so mächtig sind, das sie die Medien manipulieren und alles auf Internetnetzwerke umleiten, um vom eigentlichen Skandal abzulenken. In ihren öffentlichen Videobotschaften erhebt die 29 jährige Janett Seemann (Sport-Coach) Anklage...

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