Glaubensgemeinschaft

20-jähriges Bestehen der Scientology Kirche Moskau gefeiert

Scientologen in Moskau setzen einen Meilenstein. Seit zwei Jahrzehnten gibt die Scientology Gemeinde ihre Dienste in der russischen Föderation. Religionsvertreter und Gemeindeleiter sowie Repräsentanten zahlreicher humanitärer Organisationen trafen sich vor in der Scientology Kirche Moskau, um mit den Gemeindemitgliedern und den Hauptamtlichen Mitgliedern den 20. Jahrestag des Bestehen der Scientology Kirche zu feiern. Der leitende Direktor der Kirche gab einen Überblick über die zahlreichen Errungenschaften bei der Umsetzung der Ziele der Scientology: “Eine Zivilisation ohne Wahnsinn, ohne Verbrecher und ohne Krieg, in der der Fähige erfolgreich sein kann und ehrliche Wesen Rechte haben können, und wo der Mensch die Freiheit hat, zu größeren Höhen aufzusteigen .” Er versprach, auch weiterhin mit allen Religionen, bürgerlichen und nicht Regierungsorganisationen zusammenzuarbeiten, um Frieden und Übereinstimmung zu stärken und...

Brücken über Grenzen bauen: Vier Delegierte aus Afrika hoffen auf Hilfe von ganz oben

Brücken über Grenzen bauen: Vier Delegierte aus Afrika hoffen auf Hilfe von ganz oben Von Andreas Klamm-Sabaot Berlin. 18. Juli 2010. Die Enttäuschung von vier afrikanischen Delegierten, drei jungen Frauen aus Liberia, Ghana und Äthiopien und einem jungen Mann aus Liberia war sehr groß, als diesen die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland noch während der Fußball-WM 2010 in Süd-Afrika vom deutschen Auswärtigen Amt verweigert wurde. Die vier Delegierten wollten nach Stuttgart reisen, um an der Versammlung des Lutherischen Weltbund (LWB) in Deutschland teilzunehmen, einer Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaft, die weltweit mehr als 70 Millionen gläubige Menschen repräsentiert. Es sind erst wenige Tage vergangen als Bundespräsident Dr. Christian Wulff in das Amt als deutsches Staatsoberhaupt gewählt wurde und in seiner Amts-Antritts-Rede im Deutschen Bundestag vor nahezu 1240 Menschen erklärte, dass er Brücken über...

Rette sich wer kann vor Harmagedon! Körperschaftsrechte für Zeugen Jehovas

Ein Riss geht durch viele Familien, Freundschaften zerbrechen und soziale Kontakte werden immer nur in einem Licht betrachtet - das alles interessiert Vater Staat nicht und so beschenkt er auch jene Kinder, die sich vom Gemeinwesen absondern. Wie die Zeugen Jehovas. Erst in Berlin. Dann in Hessen. Jetzt in Hamburg. Und schon bald in Baden-Württemberg. Ein Bundesland nach dem anderen verleiht dieser Gemeinschaft Körperschaftsrechte. Mit einem Achselzucken. So sei das nun einmal in einem Staat, der sich in religiöse Dinge nicht einmischen will und darf. Das kann man gut finden - oder schlecht. An der Rechtslage ändert das nichts. Da niemand dieser Gemeinschaft verfassungswidrige Ziele nachweisen kann, heilt die Zeit alle Bedenken. Die Kirchen äußern ihr Bedauern - und Rheinland-Pfalz ist noch ein wenig störrisch. Dort soll noch geprüft werden, ob es sich bei den Zeugen Jehovas überhaupt um eine Religionsgemeinschaft handelt. Weiterlesen...

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