Genehmigungsverfahren

IfKom: Koalitionsvertrag zeigt gute Absichten

IfKom zum Koalitionsvertrag: Das Tempo des Glasfasernetzausbaus ist wesentlich von den Genehmigungsverfahren abhängig. Das Verhandlungsergebnis der Ampel-Koalitionäre lässt hoffen. Der Ausbau digitaler Infrastruktur könnte schneller werden. Denn die Verfahrensdauer von Verwaltungs-, Planungs- und Genehmigungsprozessen soll mindestens halbiert werden. Der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) begrüßt solche Vereinbarungen. Das Tempo beim Infrastrukturausbau muss gesteigert werden, was aber wesentlich von den Genehmigungsverfahren abhängt. Für eine konsequente Umsetzung dieser Vereinbarung ist jedoch die Mitwirkung von Ländern und Kommunen erforderlich. Aus Sicht der IfKom ist die Überwindung föderaler Hemmnisse dringend erforderlich. Ob die neue Koalition wirklich für Tempo beim Infrastrukturausbau sorgen kann, wird sich nach Auffassung der IfKom erst zeigen, wenn tatsächlich schlanke digitale Antrags- und...

Schnelles Internet braucht mehr Glasfaser und weniger Bürokratie

Der Berufsverband IfKom fordert für das schnelle Internet den verstärkten Ausbau des Glasfasernetzes und weniger Bürokratie. Der Breitbandausbau in Deutschland kommt langsam voran. Zunehmend setzen die Netzbetreiber dabei auf Glasfaser. Der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) fordert zudem einen Abbau der Bürokratie, um den Ausbau der Breitbandnetze zu beschleunigen. Insbesondere auf dem Land besteht noch ein großer Bedarf an breitbandiger Infrastruktur. Der ländliche Raum umfasst rund 90% der Fläche Deutschlands, auf der ca. 50% der Bevölkerung leben. Während im Bundesdurchschnitt 95,1% der Haushalte die Möglichkeit eines Anschlusses mit 50 Megabit pro Sekunde haben, sind es auf dem Lande nur 82,8% der Haushalte nach den Angaben aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit Stand Mitte 2021. Aus Sicht der IfKom dient das EU-Ziel einer Anschlussgeschwindigkeit von 1 Gigabit pro Sekunde...

PROJECT Investment Gruppe über die Kritik des Zentrale Immobilien-Ausschuss an den Kommunen

Genehmigungsverfahren von Immobilienprojekten könnten schneller und effizienter vorgenommen werden Bamberg, 27.08.2018. „Immerhin 86,9 Prozent der im Rahmen einer Studie Befragten schreiben die massiven Preissteigerungen in den Metropolen dem fehlenden Angebot zu. Sie sind zudem mit 80,3 Prozent der Meinung, dass die gestiegenen Grundstücks- und Baukosten mitverantwortlich dafür sind. Neben den gestiegenen Materialkosten fallen dabei auch die Projektentwicklungskosten ins Gewicht“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Er bezieht sich dabei auf eine repräsentative Umfrage der Meinungsforscher von Civey, die im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. vorgenommen wurde. „Deutliche Kritik an den Kommunen gab es daher auch vom ZIA“, so der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Keine einheitlichen...

LEWO Unternehmensgruppe über die Sinnhaftigkeit des Baukindergeldes

Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln befürchtet Fehlverwendung des Baukindergeldes Leipzig, 19.04.2018. „Familien in Deutschlands Metropolen haben es schwer. Die Preise für Wohnraum steigen seit Jahren an, sonstige Förderungen gibt es kaum“, sagt Stephan Praus, der Geschäftsführer der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. Geht es nach dem Willen der neuen Bundesregierung, soll das Baukindergeld hier helfen. Es beträgt 1.200 Euro je Kind je Jahr - insgesamt zehn Jahre lang. Die Einkommensgrenze liegt dabei bei einem jahresnettoeinkommen von 75.000 Euro zuzüglich 15.000 Euro für jedes Kind. Doch das Baukindergeld...

Betreuung von Genehmigungsverfahren nach BImSchG / BImSchV

Rechtzeitige Abstimmung mit Behörden unerlässlich Die reibungslose Errichtung und der zuverlässige Betrieb einer verfahrentechnischen Anlage setzen eine fundierte technische Planung voraus. Für Anlagen im Anwendungsbereich des Bundesimmissionsschutzgesetztes (BImSchG) bzw. der zugehörigen Verordnungen (BImSchV) muss parallel zu dieser Planung gleichzeitig die Genehmigungsplanung erfolgen. Hierdurch werden insbesondere alle Aspekte für die rechtskonformen Errichtung und anschließenden Betrieb der Anlage abgedeckt. Dies gilt gleichermaßen für die Errichtung von Neuanlagen (§10 BImSchG) als auch für die Änderung bestehender...

Fachseminar: Vertragsgestaltung und Genehmigungsverfahren bei Windkraftprojekten

Berlin, 25. Januar 2012: Wie man Herausforderungen bei Genehmigungsverfahren von Windkraftprojekten meistert und Verträge rechtssicher aufsetzt, erfahren Teilnehmer beim Fachseminar "Vertragsgestaltung und Genehmigungsverfahren bei Windkraftprojekten" am 30. März 2012 in Hamburg. Das Seminar wurde von Doebler PR Agentur für Kommunikation und Politik in enger Zusammenarbeit mit Rechtsanwältin Frau Dr. Margarete Spiecker der Kanzlei Paluka Sobola Loibl & Partner, Regensburg, entwickelt. Frau Dr. Spiecker ist Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verwaltungsrecht, Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht sowie Anwalt-Mediatorin...

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