Gebühren

Schnäppchenjagd im Internet: Traumurlaub ab einem Euro?

Super-Rabatte oder Abzocke? “Traumurlaub ab einem Euro”. Mit diesem Versprechen wirbt das Internetportal “topdeals.de” mit großem Aufwand sein Angebot. Das Verspechen eindeutig. Die Webseite bietet Reisen und andere Freizeitangebote an und verknüpft dabei das Gutscheinmodel des Anbieters Groupon mit dem Auktionsprinzip von Ebay. Die Werbebotschaft klingt verlockend- Traumurlaub ab einem Euro. Doch Recherchen von SpiegelTV ergaben, der Slogan ist ein leeres Versprechen… Die Preise waren stets deutlich höher. Sehen Sie sich dazu folgendes Video von Spiegel TV auf der Internetpräsenz von Konsumer an http://www.konsumer.info/?p=21414 Täglich...

Das Analoge Sat TV endet: Satelliten-Fernsehen wird komplett digital

Am 30. April dieses Jahres, wird die analoge Satellitenübertragung des Fernsehens abgeschaltet. Wer sein Fernseh- Programm noch analog über Satellit empfängt, muss bis dahin umstellen. Sonst bleibt der Bildschirm schwarz. Dieses umstellen, wird von einigen sehr “geschäftsfreudigen” Elektro- Fachhändlern, die mit der “Unkenntnis” der Kunden welche Teile für die Umstellung benötigt werden- ausgenutzt. Wie wir anhand eines Tests bei Elektro – Fachhändlern feststellen mussten, nutzen einige die “Gunst der Stunde” und wollen dem Kunden mehr verkaufen als wirklich benötigt wird. So wird anhand von Inseraten...

Vermögensverwalter meiden öffentliche Transparenz

Zürich, 24. Mai 2011. Gemäss einer aktuellen Analyse von MyPrivateBanking Research publizieren nur 10% der weltweit wichtigsten Vermögensverwalter Daten zur Performance der von ihnen im Auftrag von Privatkunden verwalteten Vermögensdepots. Nur 22% der Vermögensverwalter veröffentlichen Informationen zu ihren Gebühren. Diese Ergebnisse basieren auf einer Analyse der öffentlich zugänglichen Webseiten inklusive aller online-publizierten Reporting-Dokumente der 40 grössten Vermögensverwalter und Privatbanken weltweit. Diese Banken verwalten die Kundengelder typischerweise in Vermögensverwaltungsdepots mittels vorgegebener...

Online-Broker flatex AG im Hoch - Positive Kennzahlen für 2010

Die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2010 bescheinigen den Erfolg des Unternehmens flatex AG. Der Online-Broker befindet sich im Hoch: Die Anzahl der Trades stieg um 64 Prozent und der Kundenstamm wächst stetig. Das Börsenportal boersennews.de berichtet über die Entwicklung der flatex AG. Bei einem Online-Broker-Vergleich (http://www.boersennews.de/online-broker-vergleich) finden Interessenten einen passenden Anbieter. Die Zahlen der flatex AG zeigen einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Das Unternehmen verzeichnete 2010 fast 90.000 Kunden und eine Steigerung um 100 Prozent hinsichtlich des betreuten Vermögens....

Neuregelung für Geldabhebungen - Sinkende Kosten an fremden Bankautomaten

Wer kennt das nicht: Die Suche nach einem Geldautomaten der eigenen Bank wird zur zeitraubenden Angelegenheit und endet schließlich damit, dass die Abhebegebühren fremder Institute zähneknirschend akzeptiert werden. Oft erfährt der Kunde erst mit dem nächsten Kontoauszug, welche Kosten dabei tatsächlich vom seinem Girokonto (http://www.geld.de/girokonto.html) abgehoben werden. Besonders bei den öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten sind hohe Gebühren keine Seltenheit. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Das Internetportal geld.de berichtet über die gesetzliche Neuregelung. Laut einer Erhebung des Finanzportals Biallo wird...

Gebühren am Geldautomaten

Ab Samstag, dem 15.01.2011, sind alle Finanzinstitute verpflichtet, Bargeld abhebenden Fremdkunden die jeweiligen Gebühren dafür anzuzeigen. Das bedeutet, dass dem Kunden vor der Abhebung im Display oder als deutlich sichtbarer Aufkleber (Übergangslösung bis Juni 2011) angezeigt werden muss, welche Gebühren für den Abhebevorgang entstehen. Damit ist nun endgültig Schluss mit dem Wirrwarr um die Gebühren, die bisher jede Bank für sich selbst festlegen konnte. Brauchte ein Kunde schnell Bargeld und hatte nicht die Möglichkeit zu seiner kontoführenden Hausbank zu gehen, waren Gebühren für das „Fremdabheben“ bis zu 10...

Zu wenig Euros auf dem Girokonto ?

Dann wird es Zeit, sich zu überlegen, ob es notwendig ist, jeden Monat Bankgebühren für eine Dienstleistung zu zahlen, die man kostenlos bekommen könnte. Girokonten ohne Gebühren auch ohne Gehaltseingang Denken Sie zurück, als die Banken die Girokonten eingeführt, hatten sie Akzeptanzprobleme. Um den Menschen diese Art des Girokontos schmackhaft zu machen, haben sie die Konten herausgegeben. Nachdem das Girokonto nicht mehr aus dem heutigen tagtäglichen Bankgeschäft wegzudenken ist, haben die Banken begonnen, zum Teil ganz erhebliche Gebühren auf jede Dienstleistungen um das Girokonto herum zu verlangen. Mehrere...

GEMA fordert Gebühren von Kindergärten für Notenkopien aufgrund des Urheberrechts

Ganz neu ist es zwar nicht mehr, dass die GEMA, die Gesellschaft für Musikalische Aufführungsrechte, für das Kopieren von Noten von Kinderliedern zum Schutz der Urheberrechte eine Gebühr von den Kindergärten verlangt, aber gerade jetzt, wo das St. Martins-Fest mit seinen obligatorischen Umzügen aktuell ist, kommt das Thema wieder an die Öffentlichkeit. In den Kindergärten werden mit den Kindern oft Liedtexte eingeübt, die Noten und Texte wurden dann kopiert und den Eltern ausgehändigt, damit auch sie sich bei Veranstaltungen, wie jetzt diesen Umzügen, gesangstechnisch am Umzug beteiligen können. Viele Eltern kennen gerade...

09.09.2010: | |

Senkung der Gebühren für Fremdabhebungen - Vorteile für Kunden

Die privaten Banken haben den anderen Geldinstituten einiges voraus. Sie sind die ersten und bislang einzigen Institute, die sich auf die fortwährende Diskussion um die hohen Gebühren für Fremdabhebungen einließen und eine Neuregelung erwirkten. Ab dem 15. Januar des kommenden Jahres werden Kunden fremder Banken nur noch mit 1,95 Euro pro Abhebung belastet – ein erheblicher Unterschied zu den mehr als fünf Euro, die bislang im Durchschnitt verlangt werden. Das Finanzportal www.geld.de informiert über die Neuregelung. Wer von seinem Girokonto (http://www.geld.de/girokonto.html) Geld an Fremdautomaten abheben möchte, darf...

Kostenlose Girokonten sparen Geld. Ein Vergleich lohnt sich immer

Warum überhaupt für ein Girokonto bezahlen, wenn es doch so viele Gratisangebote gibt. Doch Vorsicht, nicht alle Kontomodelle sind wirklich gratis. Das Finanzportal www.geld.de rät, genau auf die Konditionen zu achten. Auch bei Bankangeboten schaut der Bürger inzwischen auf die Kosten. Immer mehr Geldinstitute locken deshalb mit kostenlosen Konten. Doch nicht immer entpuppt sich das vordergründige Gratisangebot als wirklich kostenfreies Girokonto (http://www.geld.de/girokonto.html). Von „gratis“ lässt sich nämlich nur dann sprechen, wenn die Bank weder Gebühren für die Kontoführung noch für die Girocard verlangt. Doch...

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