Finanzkrise

Immobilienfonds unter Druck

Seit zwei Monaten sitzt die internationale Finanzkrise breit und fest im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Sie tut sich seither schwer mit dem Gedanken, dass ehedem als Hort der Sicherheit geltende Institute plötzlich als eigentliche Quelle der Gefahr geoutet wurden. Die Folge ist eine Orientierungslosigkeit der Anleger, welche sich bei Weitem nicht nur auf die privaten Investoren beschränkt, sondern auch in institutionellen Kreisen weit verbreitet ist. Bereits vor einigen Wochen habe ich an dieser Stelle davor gewarnt, sich der allgemeinen Panik anzuschließen und das Heil in physischem Gold zu suchen. Die Kurse des gelben Metalls...

Produkte der Finanzkrise verständlich erklärt

Kredit-und-finanzen.de informiert: Kaum einer hat vorausgesehen, welche Auswirkungen 2007 ans Tageslicht getretene Immobilienkrise in den USA noch nehmen würde. Schuld daran sind aber vordergründig nicht die ausgefallenen Kredite, sondern die Kreditderivate, mit welchen diese Forderungen wieder und wieder verkauft wurden. Um deren Funktionsweise bzw. die Ursachen der jetzt tobenden Krise zu verstehen, hat sich das Fachportal kredit-und-finanzen.de einmal genauer damit befasst. So waren es die Subprime-Kredite (kurz Subprimes), welche den eigentlichen Auslöser der Misere bildeten. Wie man dem oben stehenden Link entnehmen...

Lukrative Nische zum Geld verdienen im Internet

Die Online-Kreditsuche, Information und Vermittlung war schon vor dem Aufkommen der Kreditkrise ein interessantes Geschäft für Internet-Unternehmer und Content-Publisher. Seit der Finanzkrise ist diese Nische aber noch lukrativer geworden. Denn als Folge der Finanzkrise haben die traditionellen Banken die Kreditvergabe-Richtlinen zu Lasten der Kreditkunden verschärft. Kreditnehmer suchen deshalb vermehrt nach Alternativen zu den klassischen Banken. Glücklichereise gibt es seit geraumer Zeit genügend solche Alternativen, nämlich kleine und mittelgrosse Kreditinstitute und Internetbanken, welche unter Nutzung des Internets Kredite...

"BGH: Banker müssen Börsen-Zeitung lesen"

"BGH: Banker müssen Börsen-Zeitung lesen" Börsen-Zeitung, 11.11.2008 dpa-afx Karlsruhe - Banken müssen Anleger bei der Beratung auf deutliche Pressekritik an den empfohlenen Kapitalanlagen hinweisen. Das folgt aus einem am Montag veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe. Demnach muss die Bank die "anerkannte" Wirtschaftspresse auf aktuelle Informationen über ihre Anlageprodukte auswerten. Tauchen in Blättern wie Börsen-Zeitung, Financial Times Deutschland, Handelsblatt oder Frankfurter Allgemeine Zeitung "zeitnahe und gehäufte" negative Berichte auf, muss der Kunde davon unterrichtet werden. Brancheninformationsdienste...

Finanzkrise geht am Prepaid-Co-Branding-Markt vorbei

GlobalHumax Ltd., der Marktführer für das Implementieren von Co-Branding-Kreditkarten bei mittelständischen und Großunternehmen, zeigt sich aufgrund der angespannten Entwicklungen auf dem Finanzsektor und der vorherrschenden Krise unbeeindruckt. Thomas Wegener erklärte, dass keine einzige kartenausgebende Bank mit der man zusammenarbeite von den Turbulenzen an den weltweiten Märkten betroffen sei. Insbesondere Kunden, die sich entscheiden, ein eigenes Kreditkartenlabel für ihre Unternehmung auf zu erlegen, fragten zwar häufiger nach, ob die sogenannten Issuing Banks von der Krise betroffen sind, zögerten aber nach wie vor...

Börse: Wird jetzt alles gut?

In den letzten Tagen präsentierte sich die Börse vorwiegend heiter. Unter anderem auch wegen Barack Obama. War das nun die Wende zum Guten? Fakt ist: Irgendwie schien der Aktienmarkt in der vergangenen Woche relativ immun gegen schlechte Nachrichten. So schlüpfte zum Beispiel die Commerzbank unter den Rettungsschirm der Regierung – doch die Aktie der CoBa stieg am Tag der Meldung. Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum ist im Oktober zudem unerwartet tief gefallen und darbt auf einem 16-Jahres-Tief. Doch der Aktienmarkt zuckte nur mit den Schultern. Üble Quartalszahlen gab’s auch. Trotz allem notierte der DAX zeitweise sogar wieder...

Netto-Verlust trotz Gehaltserhöhung: „Kalte Progression“ berechnen auf steuertipps.de

Mannheim, 28. Oktober 2008. Infolge der anhaltenden Finanzkrise beginnt in allen Branchen eine allgemeine Konjunkturschwäche. Führende Wirtschaftsforschungsinstitute (1) erwarten, dass im Falle einer Rezension im Jahr 2009 rund 400.000 Arbeitsplätze verloren gehen werden. Und wer einen Job hat, leidet meist unter hohen Steuern und Abgaben. Josef Sanktjohanser, Präsident des Handelsverband des Deutschen Einzelhandels fordert „statt kurzatmiger, branchenspezifischer Programme, (…) zuerst an die Beseitigung der kalten Progression in der Einkommenssteuer“ (2) zu denken. Es sei nämlich wichtig, das „frei verfügbare Einkommen...

Rettung von Anlagen in der Finanzkrise: Arbeitslosigkeitsversicherung für Baudarlehen

Angesichts der weltweiten Finanzkrise ist mit einer Rezession und allgemeiner Zurückhaltung im Konsumverhalten zu rechnen, die zu einem weiteren Rückgang der Nachfrage führen könnte. Dabei ist angesichts eines extrem günstigen, gerade erst gesenkten Zinssatzes und chaotischer Aktienkurse die Investition ins eigene Heim die wohl sinnvollste und krisensicherste Art, sein Geld anzulegen. Doch viele Menschen hält die Angst um den eigenen Arbeitsplatz davon ab, sich mit einer Eigenheimfinanzierung zu verschulden. Wenig bekannt ist die Tatsache, dass es hier einen Ausweg gibt. Hierzu nimmt Mark Wildhagen, Finanzierungsexperte der...

„Noch vor Monaten hätten wir uns solche Aktienkurse gewünscht“

Chefredakteur von AKTIEN-MONITOR sieht historische Einstiegs-Chance vor Einführung der Abgeltungssteuer Das aktuelle Kursdesaster bietet rechtzeitig vor Einführung der Abgeltungssteuer ungeahnte Einstiegs-Chancen in unterbewertete Substanzaktien. Zu diesem Fazit kommt Jürgen Schmitt, Chefredakteur des Börsen-Digest AKTIEN-MONITOR angesichts der aktuellen Finanzkrise. Mit fairen Bewertungen haben die aktuellen Börsenkurse nichts mehr zu tun, so die einhellige Meinung der AKTIEN-MONITOR-Redaktion. Die meisten DAX-Titel notieren zu Kursen wie 2003, obwohl die Unternehmensumsätze und Gewinne seither deutlich zugenommen haben. Langfristig...

Zehn unabhängige Expertentipps zur Finanzkrise

Mannheim, 14. Oktober 2008. Das Vertrauen der Menschen in die Finanzwelt ist schwer erschüttert. Die Medien nehmen die Angst der Anleger auf und bieten Expertenrunden, Chats und Foren, in denen Sparer ihre Fragen stellen können. Aber nur selten ist zu lesen oder zu hören, was die Verbraucher für die Absicherung des Geldes tatsächlich tun können. Geldanlagen – Zehn Expertentipps was Verbraucher in der Finanzkrise beachten sollten 1. Geld gehört nicht unter die Matratze Vogel-Strauß-Politik hilft nicht weiter. Unter der Matratze oder auf dem Girokonto bekommen Sie keine Zinsen und damit nicht mal einen Inflationsausgleich....

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