Bodenwert

MCM Investor Management AG: Grundsteuer wird erneut heftig kritisiert

Zum Thema Grundsteuer wurden verfassungsrechtliche Bedenken laut. Außerdem wurden die Mehrbelastungen für viele Bürger kritisiert. Die MCM Investor klärt auf. Magdeburg, 06.11.2020. Derzeit hagelt es Kritik vom Steuerzahlerbund zum Thema Grundsteuer. Dabei wurden vor allem finanziellen Belastungen für Bürger kritisiert. Des Weiteren hält der Steuerzahlerbund das Gesetz zur Grundsteuer für verfassungswidrig. So befürwortet die grün-schwarze Landesregierung ein modifiziertes Bodenwertmodell. „Die neue Grundsteuer soll ab dem Jahr 2025 nach dem neuen System berechnet werden. Dieses funktioniert so, dass die Grundstücksfläche sowie der Bodenrichtwert als Berechnungsgrundlage genutzt werden sollen. Ziel sei es, die Eigentümer von Wohngebäuden zu entlasten. Experten kritisieren aber, dass durch den Ausschluss von Gebäuden in der Berechnung das Leistungsfähigkeitsprinzip in der Steuer verletzt wird“, erklärt die MCM Investor Management...

Darauf kommt es beim Verkauf eines Grundstücks an

Grundstückskaufinteressenten haben häufig zahlreiche Fragen. Einige davon sind: Wie darf das Grundstück bebaut werden? Wie viele Stockwerke darf die künftige Immobilie haben? Welche Leitungs- und Wegerechte gelten vor Ort? Damit Verkäufer Kaufinteressenten all diese Fragen beantworten können, sollten sie auf die Hilfe eines erfahrenen Immobilienmaklers setzen. Der Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan und ein aktueller Grundbuchauszug - das sind nur einige der erforderlichen Unterlagen, die Grundstücksverkäufer für die Veräußerung bereithalten sollten. "Natürlich möchten sich Kaufinteressenten zum Beispiel über die Bodenbeschaffenheit informieren oder darüber, ob sich Altlasten auf dem Grundstück befinden", erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg. Für Kaufinteressenten sei auch die Art der Bebaubarkeit ein entscheidender Faktor für ihre Kaufentscheidung - dabei kommt es neben der Bodenbeschaffenheit...

Die WKZ Wohnkompetenzzentren über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Grundsteuer

Bundesregierung erhält ausreichend Zeit für eine Anpassung der Grundsteuer Ludwigsburg, 30.04.2018. „Experten hatten es nicht anders erwartet und auch wir hatten es schon kommuniziert: Das Bundesverfassungsgericht hält die Grundsteuer in der jetzigen Form für nicht verfassungskonform und fordert die Bundesregierung auf, nun endlich eine Anpassung vorzunehmen“, erklärt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. Diese beraten Interessenten bei Wohnungsfragen, bieten Alternativen auf dem Weg zum schuldenfreien Immobilienerwerb. Wichtige Einnahmequelle „Dabei ist die Grundsteuer für die Gemeinden eine der wichtigsten Einnahmequellen“, ergänzt WKZ-Vorstand Meier. In Deutschland wird auf etwa 35 Millionen Grundstücke Grundsteuer erhoben. Da der Bundesfinanzhof (BFH) die Form der Erhebung der Grundsteuer seit mindestens acht Jahren für nicht mehr verfassungskonform hält, musste das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung...

Inhalt abgleichen