Betrug

22.07.2011: | | |

Strafanzeige gegen Telefónica

Der Verein Sucht und Selbsthilfe e.V. hat gegen die Betreiber der Telefónica Germany GmbH & Co.oHG bei der Münchner Polizei Strafanzeige wegen mehrfachen Lastschriftenbetrugs erstattet. Ohne jegliche Einzugsermächtigung oder Vertragsverbindung hat deren Tochterfirma Alice / O2 weit über 900 Euro unrechtmäßig vom Konto des gemeinnützigen Vereins eingezogen. Bereits nach der ersten unbefugten Abbuchung hatte Sucht und Selbsthilfe e.V. schriftlich auf diesen Missstand hingewiesen. Als das Konto des Vereins kurz darauf erneut ungerechtfertigt belastet wurde, schaltete die Vorstandschaft den Münchner Anwalt Dr. Dr. René von...

Mobilcom vor der nächsten Schlichtung

Die Firma Mobilcom-Debitel ist gerade von Lesern der Zeitschrift "Connect" zur Nummer 1 gewählt worden. Dies spricht nicht für die Leser der Zeitschrift. Wer bei Google die Begriffe "Mobilcom Geschädigte" eingibt, erhält 27.300 Ergebnisse. Davon ca. 10.000 Relevante. Noch schlimmer bei "Ärger Mobilcom", hier sind es 61.500 Treffer. Spitzenreiter allerdings ist und bleibt "Ärger Telekom" mit 1.140.000 Treffern. Von der grundlosen Abschaltung von Rufnummern über erhöhte Rechnungen bis zur nicht funktionierenden kostenpflichtigen Hotline, hier wird man kostenpflichtig ca. 3 Minuten festgehalten, um dann tatsächlich wieder aus...

Droht der US-Börsenaufsichtsbehörde ein 8 Billionen Dollar Skandal?

Laut Dow Jones Newswires behauptet der Texaner Johnny Earl Satterwhite Aktien von öffentlichen Unternehmen wie Microsoft, Exxon Mobil, City National Bank und weiteren im Wert von über 8 Billionen US-Dollar zu besitzen. Als Beweis führte Satterwhite offizielle und aktuelle Unterlagen der US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels, der United States Securities and Exchange Commission (SEC), an, die mittlerweile jedoch verschwunden zu sein scheinen. Steven Jones von Dow Jones Newswires, dem die Dokumente vor dem Verschwinden vorgelegen haben, bestätigt die Aussagen von Satterwhite. Jones teilt unter anderem...

Plötzlich Kunde: Betrüger nehmen Bestellungen selber in die Hand

Immer häufiger flattern nicht bestellte Produkte ins Haus. Helmut K. (Name geändert) versteht die Welt nicht mehr: Bei Sichtung seines Bankauszugs findet er imm häufiger Abbuchungen von Firmen, die er bis dato gar nicht kannte, geschwiege denn Kunde dieser Unternehmen wäre. Über eine kurze Internet-Recherche bekommt er heraus, dass es sich dabei um bekannte Prepaid-Marken für Handytarife handelt. Aber wie kommen die an seine Daten? Und warum wird ohne seine Erlaubnis Geld von seinem Konto abgebucht? Alles begann damit, dass Helmut K. auf einer Internetseite bei einem Gewinnspiel treilgenommen hatte. Dort sollte er seine Adresse...

28.04.2011: | |

Nigeria Connection: Die 4 Millionen Euro Erbschaft

Seit 20 Jahren treibt die “Nigeria Connection” weltweit ihr Unwesen, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wird Opfern das Geld aus der Tasche gezogen. Die Betrügereien gehen in die Millionen. Sie bieten Autos, Motorräder, Immobilien und sogar Yachten an: Zu super Billigpreisen in kostenlosen Internetanzeigen. Sie setzen auf die Sucht der Menschen, hochwertige Artikel für möglichst wenig Geld zu erwerben. In der Regel muss das Opfer vorab eine Versicherung leisten oder angebliche Schmiergelder und Zollgebühren zahlen. Viele der afrikanischen Gauner sitzen in Lagos, der Hauptstadt Nigerias. In zahllosen Internet-Cafes...

"Die Reise zum Blau" von Michael Dunkel

Die Reise zum Blau Timesharing – ein vielen Urlaubern bekanntes Thema. Fast jeder Tourist, der nach Gran Canaria fliegt, ist schon einmal mit Timesharing in Berührung gekommen. Sei es, dass er einer Einladung der Schlepper am Strand gefolgt ist oder, dass er schon bei der Ankunft im Hotel vorgewarnt wurde. Bei dem Autor Michael Dunkel war dieser Begriff neutral besetzt gewesen, bis zu jenem Tag, als er eine Zeitungsannonce las: Dort arbeiten, wo andere Urlaub verbringen! Was er in fünf Monaten als Berater eines der größten Timeshare-Organisationen erlebte, hat er in seinem Buch, Die Reise zum Blau, detailliert...

AFA AG: Anteil beim Verkauf kostentransparenter fondsgebundener Rentenversicherungen in 2010 BETRUG 75%

Berlin, 9. März 2011. Der unabhängige Finanzvertrieb AFA AG mit Sitz in Cottbus und Berlin hat 2010 im Sektor der fondsgebundenen Rentenversicherungen den Anteil kostentransparenter verbraucherfreundlicher Policen in der Vermittlung erheblich steigern können. Bei der AFA AG BETRUG dieser Anteil im vergangenen Jahr 75 %. Stefan Granel, Vorstand der AFA AG: „Der Schlüssel unseres Erfolgs im Vermitteln von fondsgebundenen Rentenversicherungen ist die Kostentransparenz. Hier sprechen wir den kritischen Kunden an, der durch Medienberichte über versteckte Kosten in Versicherungspolicen sensibilisiert ist. Dieser verbraucherfreundlichen...

Fiese Tricks beim Gebrauchtwagenkauf von dem Verbrauchermagazin WISO

Mit vermeintlichen Gebrauchtwagen-Schnäppchen treiben unseriöse Geschäftemacher im Internet ihr Unwesen. Viele gutgläubige Autokäufer sind bereits auf die Masche mit fingierten Internetseiten hereingefallen und haben Tausende von Euro verloren. Auch Sebastian N. ist beim Gebrauchtwagenkauf im Internet übers Ohr gehauen worden. Der gebrauchte Smart Roadster stand angeblich in Großbritannien und sollte 8.500 Euro kosten. Für ein 1,5 Jahre altes Auto mit nur 15.000 Kilometer Fahrleistung kein schlechter Preis. Sebastian N. handelte den Verkäufer sogar noch auf 5.000 Euro herunter und war sich sicher, dass es den Wagen gibt....

23.02.2011: | | |

Versicherungsbetrug durch Internetinserate - Vorsicht bei vermeintlichen Interessenten

Das Internet kann für vielfältige Aktivitäten genutzt werden, insbesondere der Bereich des Onlinehandels floriert. Allerdings können Nutzer ohne bestimmte Vorsichtsmaßnahmen in zahlreiche Fallen tappen, denn erfindungsreiche Betrüger treten heutzutage gerade im Internet regelmäßig mit neuen Maschen auf. Das Finanzportal geld.de gibt Tipps, wie Verbraucher sich beim Verkauf von Autos vor Betrügern schützen können. Eine Kfz-Versicherung (http://www.geld.de/kfz-versicherung.html) dient eigentlich zum Schutz des Versicherten, manche Betrüger nutzen entsprechende Daten jedoch systematisch für ihre eigenen Zwecke. Grundsätzlich...

Mit Auto-Werbung Geld verlieren, das Verbrauchermagazin WISO warnte schon im Jahre 2004

Vorsicht vor unseriösen Anbietern Geld verdienen beim Autofahren? Bei den hohen Spritpreisen ist das eine verlockende Möglichkeit, die laufenden Kosten zu drücken. Wer sein Auto als Reklametafel vermarktet, kann angeblich rund 300 Euro im Monat dazu verdienen. Vor allem im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, die Autofahrern den lukrativen Nebenverdienst anbieten. WISO warnt ausdrücklich vor unseriösen Anbietern. Auf einen unseriösen Anbieter ist Klaus S. hereingefallen. Seinen VW Passat hat er vor gut zehn Monaten bei der einer solchen Firma für 79,50 Euro angemeldet. Dafür wollte man ihm bezahlte Werbung für sein Auto...

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