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Metropol Leasing GmbH: Spannende Frage für Gebrauchtwagenkäufer: Stimmt der Tachostand? Von Focus-Online.

Dieser Tacho- Manipulationen ist keine Ausnahme. Nach Ansicht von Polizei und Automobilverbänden wechselt jeder dritte Gebrauchte mit gefälschtem Tacho den Besitzer. Mit den folgenden fünf 5 Tipps kann man bei Gebrauchtwagen Indizien finden, die auf einen möglichen Manipulationen hinweisen. 1. Einfaches Kopfrechnen Wichtig ist: Vernunft einschalten und sich nicht von der Schnäppchengier überrumpeln lassen. Bei relativ geringer Laufleistung ist gesunder Menschverstand gefragt. Einfaches Kopfrechnen kann einen ersten Anhaltspunkt liefern. Durchschnittlich werden Autos pro Jahr 12.000 Kilometer gefahren. Große Autos mit Diesel legen meist mehr als Kleinwagen zurück. Hat ein VW Passat 2.0 TDI also deutlich weniger als 20.000 Kilometer pro Jahr gelaufen, sollte der Verkäufer nachvollziehbare Gründe für die relativ geringe Laufleistung nennen können 2. Spurensuche Als nächstes sollte man schauen, ob der Fahrzeugzustand der Laufleistung...

Die Metropol Leasing empfiehlt aus Ihren Erfahrungen:

ADAC fordert mehr Schutz vor Manipulation Die Kilometeranzeigen in Autos lassen sich erschreckend leicht zurückstellen, dazu benötigen Trickser nur die passende technische Ausrüstung und ein bisschen Erfahrung. Binnen einer Minute können sie die elektronische Anzeige mittels Computer um 20.000 Kilometer oder mehr senken. Der ADAC betont, dass die Autohersteller solche Manipulationen leicht verhindern könnten. Die Produzenten müssten nur aktuelle Sicherheitstechnik einbauen. Nach der Erfahrung des Automobilclubs befindet sich diese Technik sogar in vielen Fahrzeugen, die Hersteller aktivieren sie nur nicht. Der Grund: Die Unternehmen stellen die Tachos nach Testfahrten auf dem Werksgelände meist selbst auf null zurück. Die Hersteller weisen die Kritik zurück. Sie benennen die ständige technische Aufrüstung von Kriminellen als Problem, Zwischen den Produzenten und den Tricksern würde es einen steten Wettlauf geben. Einen immerwährenden...

TEIL 1 14 Fragen und Antworten zur SCHUFA

1. Was ist die SCHUFA genau? Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (SCHUFA) sammelt Daten über Verbraucher. Daten werden beispielsweise schon gespeichert, wenn Sie ein Konto eröffnen. Der Bestand an Datensätzen bei der Schufa betrug 2010 462 Millionen. Ein Konto haben die meisten Bundesbürger. Bei denjenigen, die kein Konto haben, wird das in vielen Fällen gerade an einer schlechten SCHUFA-Auskunft liegen. Die SCHUFA selbst erhebt keine Daten, insbesondere führt sie keine Recherchen durch. Sie ist eine reine Datensammelstelle und verlässt sich ganz und gar auf die Angaben ihrer Vertragspartner. Zusätzlich wertet Sie die Schuldnerverzeichnisse der deutschen Amtsgerichte aus, in die man eingetragen wird, wenn man die Vermögensauskunft (vor dem 01.01.2013 Eidesstattliche Versicherung über die Vermögensverhältnisse) abgeben musste. Vertragspartner der SCHUFA im europäischen Binnenmarkt sind beispielsweise Banken, Bausparkassen,...

Fiese Tricks beim Gebrauchtwagenkauf von dem Verbrauchermagazin WISO

Mit vermeintlichen Gebrauchtwagen-Schnäppchen treiben unseriöse Geschäftemacher im Internet ihr Unwesen. Viele gutgläubige Autokäufer sind bereits auf die Masche mit fingierten Internetseiten hereingefallen und haben Tausende von Euro verloren. Auch Sebastian N. ist beim Gebrauchtwagenkauf im Internet übers Ohr gehauen worden. Der gebrauchte Smart Roadster stand angeblich in Großbritannien und sollte 8.500 Euro kosten. Für ein 1,5 Jahre altes Auto mit nur 15.000 Kilometer Fahrleistung kein schlechter Preis. Sebastian N. handelte den Verkäufer sogar noch auf 5.000 Euro herunter und war sich sicher, dass es den Wagen gibt....

Mit Auto-Werbung Geld verlieren, das Verbrauchermagazin WISO warnte schon im Jahre 2004

Vorsicht vor unseriösen Anbietern Geld verdienen beim Autofahren? Bei den hohen Spritpreisen ist das eine verlockende Möglichkeit, die laufenden Kosten zu drücken. Wer sein Auto als Reklametafel vermarktet, kann angeblich rund 300 Euro im Monat dazu verdienen. Vor allem im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, die Autofahrern den lukrativen Nebenverdienst anbieten. WISO warnt ausdrücklich vor unseriösen Anbietern. Auf einen unseriösen Anbieter ist Klaus S. hereingefallen. Seinen VW Passat hat er vor gut zehn Monaten bei der einer solchen Firma für 79,50 Euro angemeldet. Dafür wollte man ihm bezahlte Werbung für sein Auto...

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