Begriff

Fintech-Unternehmen erobern den Markt für innovative Finanzdienstleistungen durch digitale Technik - von Dr. jur. Horst Werner

Der Begriff "FinTech" steht für Unternehmen, die innovative, technologiebasierte und mit dem Thema „Finanzen“ in Zusammenhang stehende Anwendungssysteme anbieten, so Dr. jur. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Der Markt für sogenannte innovative FinTechs erfordert, technische Innovationen im Finanzdienstleistungsbereich einerseits nicht durch zu bürokratische Eingriffe im Keim zu ersticken, gleichzeitig aber zu verhindern, dass diese Innovationen Finanzmarkt-Aufsichtsgrundsätze verletzen. Aufsichtsrechtliche Relevanz hat ein Fintech-Unternehmen stets dann, wenn es – unabhängig von der verwendeten Technologie – erlaubnispflichtige KWG-Geschäfte betreibt. Erlaubnispflichtige Geschäfte sind Bankgeschäfte gemäß § 1 Abs. 1 KWG, Finanzdienstleistungsgeschäfte gemäß § 1 Abs. 1a KWG sowie Zahlungsdienste gemäß § 1 Abs. 2 ZAG bzw. das E-Geld-Geschäft nach § 1a Abs. 2 ZAG. Fintechs sollten die Aufsichtsbehörden kontaktieren,...

Tipps, Tricks und Geheimnisse für eine dauerhafte Stressbewältigung

"Verlieren Sie die Freude an allen Aktivitäten, weil ein UNERTRÄGLICHER Stress jede Facette Ihres Lebens wie ein unkontrollierbarer Krebs beherrscht...? "WACHEN SIE AUF und KLINKEN SIE SICH aus dem rücksichtslosen Stress, der Ihre Lebensqualität bedroht und Ihre Gesundheit angreift, AUS, indem Sie die Chemie Ihres Gehirnes mit diesen revolutionären Techniken und stressbekämpfenden Strategien heilen - diese Techniken haben schon Millionen von Menschen auf der ganzen Welt geholfen und werden dies auch bei Ihnen schaffen!" "Hören Sie auf, Stress auch nur für 5 Minuten zu tolererieren - lesen Sie stattdessen, warum Sie Stress schon vor Monaten aus Ihrem Leben hätten verbannen können!" Lieber Freund, liebe Freundin, Weil Sie diese Zeilen lesen, gehe ich mal davon aus, dass Sie schon seit Ewigkeiten mit den Aufs und Abs Ihres Stressgefühles zu tun haben... Manchmal verschwindet der Stress für eine kurze Zeit... …aber er...

Verkehrszeichen der Globalisierung? „Piktogramme – Kritischer Beitrag zu einer Begriffsbestimmung“ bei Shaker erschienen

Essen, den 30. März 2009 – Der 27. Band der Reihe Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung ist jetzt im Shaker Verlag erschienen. Auf 153 Seiten geht sein Autor, Alexander Christian, in aller Gründlichkeit der Frage nach, was unter dem Ausdruck „Piktogramm“ verstanden wird und wie er sich näher bestimmen lässt. Verortet in größeren semiotischen und kommunikationswissenschaftlichen Problemzusammenhängen bietet die Studie von Alexander Christian zum ersten Mal eine umfassende Untersuchung der unterschiedlichen Definitionen von Piktogrammen in den Bereichen der Alltagssprache, der Gestaltung als auch der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Eine Abgrenzung von anderen Zeichenklassen wie Logogrammen, Ideogrammen, Icons, Marken etc. führt zum Oberbegriff „Graphische Symbole“. Gerade dann, wenn es darauf ankommt, Verständigung über bestimmte Wissens- oder Kulturgrenzen hinweg zu garantieren, ohne sich dafür auf...

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