Aufarbeitung

Wie die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ entstand - Teil 1: „In die Puschen gestellt“

Entstehung einer Selbsthilfegruppe behinderter Heimopfer Wie die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ entstand Teil 1: „In die Puschen gestellt“: In diesen Tagen wäre D. Ulrich Bach 82 Jahre geworden. Er starb im März 2009. Ulrich Bach war Pfarrer, zuletzt in der Evangelischen Stiftung Volmarstein bei Hagen und Lehrer in Sachen Theologie. Er unterrichtete im „Martineum“, im Diakoniewerk- Ruhr in Witten und gab Vorlesungen an der Evangelischen Fakultät der Universität Bochum. An dieser Stelle soll nachgezeichnet werden, wie die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ - eine Gruppe behinderter Heimopfer des Kinderheims „Johanna-Helenen-Heim“ und ehemaliger Mitarbeiter der damaligen Orthopädischen Heil- Lehr- und Pflegeanstalten Volmarstein (heute Evangelische Stiftung) – entstand. „Das glaubst Du doch selbst nicht“ In einem Brief an Ulrich Bach erinnerte Marianne Behrs (November 2012 verstorben) an ihre „Silberne Konfirmation“....

05.12.2012: | | | | | | | |

"Anna.Sehnsucht." in Kindle Top 100 (literarische Biografien)

eBook kann ohne Kindle-Reader gelesen werden Bonn, den 05. Dezember 2012: Die dramatische Geschichte der achtzehnjährigen Anna, die im Ostberlin der 1980er Jahre ihren Weg als Modemacherin gehen will, hat in der ersten Verkaufswoche einen beachtlichen Start hingelegt. Mit dem Einstieg in die Amazon-Kindle-Bestsellerliste bei den literarischen Biografien (Platz 22) empfiehlt sich der Roman von Rainer Schneider als ideales Weihnachtsgeschenk. Dabei ist der Besitz eines Kindle-Readers nicht notwendig, um an diesem Ausflug in die jüngere deutsche Geschichte teilnehmen zu können. Amazon stellt auf der Kindle-Startseite eine Reihe kostenloser Lese-Apps zur Verfügung, die sich problemlos auf jedem PC, Mac, IPhone oder Android-Gerät installieren lassen. "Anna. Sehnsucht." ist dann nur noch einen Download weit entfernt. Die Reihe "Lebenswege. Geschichte anders erzählen." in der "Anna. Sehnsucht." erschienen ist, eröffnet eine andere Sichtweise...

DIE REPUBLIKANER (REP): Landtagsparteien müssen ihre Nazivergangenheit aufarbeiten

Mit großer Empörung haben die Republikaner die Studie des Historikers Hans-Peter Klausch aufgenommen, wonach der hessische Landtag in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Krieg zu einem großen Teil aus ehemaligen NSDAP-Mitgliedern bestand. Dies sei bisher nicht bekannt gewesen und werfe ein völlig neues Licht auf CDU, SPD und vor allem auf die FDP, die davon am meisten betroffen sei. Der Linkspartei müsse man dankbar dafür sein, daß sie mit der Beauftragung Klauschs den braunen Sumpf freigelegt habe, was allerdings nichts daran ändere, daß die Linke sich vor allem mit der Aufarbeitung der Verbrechen des SED-Regimes beschäftigen müsse. Nach Auffassung des Landesvorsitzenden der hessischen Republikaner, Haymo Hoch, erscheint vor diesem Hintergrund die ständige Übung der betroffenen Parteien, sich als die allein demokratischen zu bezeichnen und andere als angebliche Extremisten auszugrenzen, erst recht anmaßend und nicht akzeptabel....

Inhalt abgleichen