repräsentativ

Ein Jahr Corona - Was sagen die Deutschen?

Die Bewertung der Regierung fällt desaströs aus Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Generationenforschung. Die schlechten Kritiken des momentanen Krisenmanagements sind dabei unabhängig von Alter, Bildungsstand oder Bundesland. Studienleiter Rüdiger Maas: "Eine große Mehrheit spricht der momentanen Regierung eine grundlegende Kompetenz im coronabedingten Krisenmanagement ab." Nur 17% der Befragten kennen alle Corona-Regeln, die momentan für sie gelten. Dabei schnitten die Befragten aus Hamburg und Berlin noch am besten ab. Hier kannte der Durchschnitt zumindest 83% der für sie geltenden Corona-Regeln. Baden-Württemberg war Schlusslicht mit 64%. "Insgesamt wünschen sich die Bürger mehr Transparenz mit nachvollziehbaren Regeln, die lieber schwarz-weiß als grau sein sollten", so Studienleiter und Generationenforscher Rüdiger Maas. Die momentane Impfstrategie spaltet die Nation - Immer mehr Menschen...

Jetzt ist es soweit: Fachkräftemangel zwingt Unternehmen zum Handeln

Repräsentative forsa-Umfrage des ILS und der Euro-FH beseitigt jeden Zweifel: Der Fachkräftemangel ist kein Märchen, sondern eine reale Herausforderung – große Unternehmen sind besonders betroffen. Über die Existenz eines Fachkräftemangels wurde in Deutschland viel diskutiert. Das ILS hat jetzt diejenigen gefragt, die es wissen müssen. Eine repräsentative Studie unter Personalverantwortlichen in Unternehmen ab 150 Mitarbeitern, die forsa im Auftrag des ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de) und der Europäischen Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) durchführte, kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Acht von zehn Personalern bestätigen, dass die Rekrutierung von Fachkräften in den letzten Jahren schwieriger geworden ist. Große Unternehmen spüren die Folgen dabei besonders deutlich. Während in mittleren Betrieben 76 Prozent der Befragten Auswirkungen des Fachkräftemangels auf ihr Unternehmen bestätigen, sind es in Firmen mit...

Wohin geht der Weg der Freien Nationaldemokraten

Seit geraumer Zeit, insbesondere aber seit dem Tag der Gründung des Verbands Freier Nationaldemokraten wird die Frage lauter, wohin wollen die Nationaldemokraten marschieren, welche mittelfristigen- und welche Langzeitziele wurden ins Auge gefasst und ob gar die Gründung einer neuen rechtsdemokratischen Partei anstehe. Kleinere Parteien, Bürgerbewegungen, einzelne Personen, aber auch Mitglieder der sogenannten einstigen Volksparteien werden zunehmend neugieriger ob des Tempos, mit dem sich die Freien Nationaldemokraten aufstellen. Zeit also für eine öffentliche Erklärung und Antwort, die sicher so manchen überraschen wird! Nein, die Gründung einer rechtsdemokratischen Partei ist nicht in Planung und auch sehr bewusst und gewollt. Ja, wir planen eine Ausbreitung auf sämtliche europäischen Nationen und sind derzeit auch bereits sowohl intensiv auf der Suche nach weiteren Bündnispartnern, als auch in Gesprächen mit potentiellen Bewegungen,...

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