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Wolfgang Dippold, PROJECT Investment Gruppe: Neubauten braucht das Land

Bamberg, 10.01.2017.Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, macht zum neuen Jahr darauf aufmerksam, dass der Wohnungsbau hierzulande weit unter den Zielvorstellungen von Bauwirtschaft und Regierung liegt. Demnach wurden in 2016 etwa 300.000 und damit 100.000 Wohnungen zu wenig fertiggestellt, während in 2017 mit rund 325.000 Fertigstellungen und 2018 mit etwa 335.000 gerechnet wird. Diese Zahlen veröffentlichte das Ifo-Institut vergangene Woche. „An der Nachfrage scheitert es durchaus nicht. Diese ist in den Groß- und Universitätsstädten exorbitant, während auch die B- und C-Städte nachziehen. Es mangelt lediglich an dem Tempo des Neubaus“, bemängelt Wolfgang Dippold aus Bamberg. Die Frage steht also im Raum: Ist für 2017 eine Besserung in Sicht? Barbara Hendricks, Bundesbauministerin und Parteimitglied der SPD, hält, wie auch andere Vertreter der Bau- und Wohnungsbranche, 400.000 neue...

PROJECT Investment Gruppe mit aktuellem Fonds

Schlag auf Schlag geht es beim Bamberger Emissionshaus PROJECT Investment Gruppe. Mit dem Fonds PROJECT Metropolen 16 haben Anleger dabei die Möglichkeit, in unterschiedlichste Immobilienentwicklungen an Metropolstandorten in Deutschland wie Berlin, Frankfurt und Hamburg, aber auch in Wien zu investieren. Geplant ist, in chancenreiche Immobilienentwicklungen mit dem Ziel zu investieren, diese Wohnungen vor Fertigstellung an Eigennutzer zu verkaufen. Durch die Investition an der Quelle der Wertschöpfung von Immobilien kann eine Rendite erzielt werden, die über der klassischer Bestandsimmobilien oder Bestandsimmobilienfonds liegt. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag möglich. Das Mindestvolumen beträgt 15 Millionen Euro bis 30. Juni 2017, für die es eine Platzierungsgarantie gibt. Dass es hierzu kommt, ist jedoch unwahrscheinlich. So konnte der Vorgänger-Fonds PROJECT Metropolen 14, der im Juli 2014...

Green Value SCE: Warum Genossenschaften eine äußerst stabile Rechtsform sind

Die Rechtsform der Genossenschaft bietet viele Vorteile – aber warum eigentlich? „Während GmbH’s mit einer Insolvenzquote von über 30 Prozent im ersten Halbjahr 2015 als vergleichsweise „Wackelkandidaten“ bezeichnet werden können, sind Genossenschaften so gut wie gar nicht von Insolvenzen betroffen“, erklärt Gert Heilmann, Vorstand der Green Value SCE - einer Europäischen Genossenschaft mit Sitz in Suhl. Und tatsächlich, schaut man sich beispielsweise die Zahlen von Creditreform an, so schnitten eingetragene Genossenschaften mit einer Insolvenzquote von null Prozent im gleichen Zeitraum besser ab als jegliche andere Rechtsform. Auch im Vorjahreszeitraum betrug die Quote nur 0,1 Prozent. Genossenschaften unterliegen strenger Prüfung „Zunächst einmal dürfte die hohe Stabilität daran liegen, dass Genossenschaften strengen vorgeschriebenen Prüfungen durch die genossenschaftlichen Prüfungsverbände unterliegen“, so der...

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