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Proindex Capital AG: Botschafter sprechen sich für LGTBI in Paraguay aus

Suhl, 27.06.2018.In dieser Woche beschäftigt sich Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG damit, wie der Internationale Tag gegen Homophobie am 17.Mai in Paraguay gefeiert wurde. So drückten diverse Botschafter in der Hauptstadt Asuncion ihre Unterstützung für die LGTBI-Gemeinschaft (bezieht sich auf lesbisch, schwul, transsexuell, bisexuell und intersexuell) im Land aus. Darunter waren der Botschafter der Vereinigten Staaten, Lee McClenny, sowie der Botschafter des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, Northern Matthew Hedges. Die US-amerikanische Botschaft hisste die Regenbogenflagge als Zeichen der Solidarität- Unterdessen betonte McClenny, die Gleichheit der Menschen zu achten und zu fördern. „Die britische Botschaft hatte bereits zur Geburtstagsfeier von Königin Elizabeth II und dem Nationalfeiertag des Vereinigten Königreichs die LGTBI-Rechteaktivistin Iren Rotela nach Asunción eingeladen“, erklärt Andreas...

Gewalt gegen Frauen weltweit verbreitet

Der Gedenktag wurde 1981 von Frauenrechtsorganisationen ins Leben gerufen, um öffentlich auf Misshandlungen und Übergriffe gegen Mädchen und Frauen aufmerksam zu machen und der Gewalt ein Ende zu setzen. Am 17. Dezember 1993 haben die Vereinten Nationen den 25. November zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen erklärt. Laut UNO wird jede dritte Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderweitig missbraucht. Bis heute ist Gewalt gegen Frauen weltweit verbreitet und betrifft Frauen aller Altergruppen. Darunter fällt häusliche Gewalt durch Familienmitglieder oder Ehemänner sowie Zwangsheirat, ebenso wie Vergewaltigung, sexuelle Sklaverei oder Frauenhandel. Auch Genitalverstümmelung ist immer noch in vielen Ländern, insbesondere in Afrika, weit verbreitet. Diese grausame Praktik wird meist im jungen Kindesalter an den Mädchen durchgeführt und hinterlässt diese oft schwer verletzt und traumatisiert....

Achtes Jugendgipfeltreffen für Menschenrechte in Genf

Jungen Menschen werden Führungsqualitäten vermittelt, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verbreiten und eine überlebensfähigere Gesellschaft zu schaffen Beim achten Jugendgipfeltreffen für Menschenrechte in Genf trafen sich Repräsentanten der Vereinten Nationen und Vertreter sowie Führungskräfte von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Bereichen. Das Thema des diesjährigen Treffens befasste sich mit „das Schaffen von Führungsqualitäten durch Menschenrechtsaufklärung“. Laura Kochsiek, Beauftragte für "Jugend für Menschenrechte" in Deutschland, war in diesem Jahr ebenfalls unter den Vertretern anzutreffen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Sie traf sich bei dem diesjährigen Internationalen Jugendgipfeltreffen, das vom 25.-28. August 2011 statt fand, mit weiteren jugendlichen Delegierten aus 30 Ländern und fünf Kontinenten, die sich für die Aufklärungsarbeit zum Thema Menschenrechte engagieren....

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