Wassmer Wealth Management

Inflation: Sachwerte sorgen für Vermögensschutz

Die Geldentwertung ist rasant gestiegen, ein Ende ist nicht in Sicht. Anleger benötigen daher dringend Strategien für die Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte wie Aktien und Co. Als die Inflation vor einem Jahr langsam, aber sicher zu steigen begann, wurden die Aussichten immer düsterer. Der Vizechef der Deutschen Bank, Karl von Rohr, warnte beispielsweise am Osterwochende 2022 in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS") sogar vor zweistelligen Inflationsraten: "Unsere Prognose ist, dass wir im Laufe des Jahres bei einer Inflationsrate von sieben bis acht Prozent liegen werden." Das hat sich leider bewahrheitet, diese zweistelligen Inflationsraten haben wir im Herbst tatsächlich gesehen. Für den Jahresschnitt 2022 kommt das Statistikamt nun auf 6,9 Prozent Inflation. Es ist die höchste Jahresteuerungsrate seit der Ölkrise zu Beginn der 1970er-Jahre. "Die Auswirkungen spüren wir überall. Das Konsumklima...

Wie kann man heute Vermögen schützen?

Regelmäßig erfasst die Bundesbank die Vermögenswerte der Deutschen. Danach verfügten die deutschen Haushalte ein durchschnittliches Nettovermögen von 232.800 Euro. Das gilt es dauerhaft abzusichern. Seit drei Jahren befinden sich Deutschland und die Welt in einer Dauerkrise, die sich auch auf die wirtschaftliche Solidität und die privaten Vermögen auswirkt. Energiekrise, Inflation, Volatilität an den Kapitalmärkten und andere Faktoren sorgen laut Medienberichten für ein abnehmendes Wohlstandsniveau. Dass das aber glücklicherweise nicht wahr ist, zeigen offizielle Zahlen. Einen Einblick zu den finanziellen Verhältnissen der Privathaushalte in Deutschland liefert beispielsweise die Studie der Bundesbank. Alle drei Jahre erfasst die Bundesbank im Rahmen der Studie die Vermögenswerte der Deutschen und fasst dabei auch Assets wie Wohneigentum, Fahrzeuge sowie Bankguthaben und Ansprüche aus privaten Rente- und Lebensversicherungen ein....

Private Altersvorsorge für Unternehmer sicherstellen

Unternehmer brauchen tragfähige Lösungen für die finanzielle Absicherung im Alter. Das gelingt durch eine professionelle Begleitung in allen Vermögensfragen. Unternehmer haben in der Regel nur einen sehr geringen Anspruch auf Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherungen. Das liegt daran, dass sie vor ihrer unternehmerischen Tätigkeit üblicherweise (wenn überhaupt!) nur einige Jahre als Arbeitnehmer tätig waren und in dieser Zeit nur wenige Rentenversicherungsbeiträge geleistet haben. Als Geschäftsführer-Gesellschafter sind sie von den Zahlungen in der gesetzlichen Rentenversicherung befreit. "Auch die Wette auf einen lukrativen Unternehmensverkauf kann daneben gehen. Denn immer weniger Unternehmen finden aufgrund der wachsenden Nachfolgeproblematik einen Abnehmer für ihren Betrieb in der Familie oder am Markt. Aus diesem Grund ist die private Altersvorsorge für Unternehmer unabdingbar", sagt Vermögensmanager und Finanz-Analytiker...

Laufende Ausschüttungen sind im Ruhestand entscheidend

Egal, wie hoch das Gesamtvermögen eigentlich ist: Ohne kontinuierlichen Cashflow wird der Ruhestand unruhig, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer. Für einen sorgenfreien Ruhestand sollten Senioren zehn Bruttojahresgehälter angespart haben, zeigen Berechnungen. Das klingt viel, und das ist es auch. Wie soll diese Summe aus dem laufenden Einkommen zurückgelegt werden? Professionelles Liquiditätsmanagement ist daher das Gebot der Stunde. Wer in Zukunft in Rente geht, sollte gut privat vorgesorgt haben. Denn der Staat wird und kann den Ruhestand der Deutschen nicht mehr wie in der Vergangenheit großzügig finanzieren. Die Rentenquote...

Inflation: Höchste Zeit für echten Vermögensschutz

Die Geldentwertung ist rasant gestiegen. Daher benötigen Anleger dringend Strategien für die kurz- und langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Im Juni sind die Verbraucherpreise in Deutschland um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, in Europa stieg die Inflationsrate im Mai auf 8,1 Prozent. Das sind die höchsten Werte seit Jahrzehnten. Und das muss nicht das Ende sein. Der Vizechef der Deutschen Bank, Karl von Rohr, warnte am Osterwochende in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS") sogar vor zweistelligen Inflationsraten:...

PV-Anlage: Investments lohnen sich weiterhin

Gut gemachte Photovoltaik-Investments liefern Renditen zwischen fünf und neun Prozent nach Kosten. Dabei beteiligt sich der Staat auch steuerlich an der Errichtung von Investment-Photovoltaikanlagen. Die Sonne ist ein unerschöpflicher Energielieferant mit einer unvorstellbaren Kraft. Das können Investorinnen und Investoren sich zu Nutze machen. Denn die Geldanlage in Photovoltaik mit der Kombination aus Nachhaltigkeit, einer ordentlichen Rendite und der Möglichkeit, Steuern zu sparen, erscheint vielen Menschen als sehr attraktiv. Vor allem der Umweltaspekt steht dabei im Fokus. "Den Klimawandel zu bekämpfen ist eine gesamtgesellschaftliche...

Inflation: Es wird Zeit für mehr Vermögensschutz

Das Risiko der Geldentwertung wird immer größer. Daher benötigen Anleger neue Strategien für die langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Um 3,8 Prozent ist die Inflationsrate in Deutschland im Juli nach einer ersten Schätzung im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. In den USA lag die Jahresinflationsrate im Juli wie schon im Juni bei 5,4 Prozent. Experten erwarten für November den Höhepunkt der Inflation mit vier Prozent in Deutschland und 2,8 Prozent im Euro-Raum - und ob die Inflationsquote sich in den kommenden Jahren wirklich normalisiert und...

Finanzexperte Haimo Wassmer: "Sachwerte tragen zum Vermögensschutz bei"

Solarenergie und Immobilien stehen für den Bochumer Finanzanalytiker Haimo Wassmer (Wassmer Wealth Management) im langfristigen Vermögensaufbau weiterhin im Fokus. Sachwerte können sehr lukrativ sein. Müsste man die Lage an den internationalen Kapitalmärkten derzeit mit einem Wort beschreiben, wäre es wohl: Achterbahn. Und das ist nicht nur ein Resultat der großen wirtschaftlichen und gesundheitlichen COVID-19-Krise. Die Volatilität (die sogenannte Schwankungsbreite) liegt im deutschen Leitindex Dax in den vergangenen fünf Jahren bei mehr als 45 Prozent. Allein Corona-bedingt liegt die Schwankungsbreite bei rund 32 Prozent....

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