Strafanzeigen

Formlos, fristlos, fruchtlos - Strafanzeigen als politisches Werkzeug

Ein Gastbeitrag von Klaus Peukert für Peira – Gesellschaft für politisches Wagnis Berlin, 20.02.2014: Offene Briefe locken niemanden mehr hinterm Ofen hervor und Online-Petitionen sind nach dem Theater um Markus Lanz endgültig der Lächerlichkeit preisgegeben. Wie generiert man nun als (meist außerparlamentarische) Opposition neue Aufmerksamkeitshäppchen? Einfach alles anzeigen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist! Die Bundeskanzlerin, das Bundeskriminalamt, die NSA, den Papst. Eine Strafanzeige gleichzeitig mit einer alarmistischen Pressemitteilung in die Welt hinauszuschicken ist quasi kein Aufwand und führt im Gegenzug garantiert zu üblicherweise positiver Berichterstattung und einen neuen Schluck aus dem Füllhorn der medialen Aufmerksamkeit. Und die Bankverbindung für Spenden kann man so auch nochmal verteilen. Wie praktisch. Anfang Februar der aktuelle Höhepunkt dieser Entwicklung mit einer medial laut begleitenden “Klage”...

Mitstreiter gesucht für Anzeigen am IStGH – Wake News Radio / TV

http://www.youtube.com/watch?v=6y7RaxoOu2A Wie bereits in vorherigen Sendungen angekündigt wollen wir im Sinne der Staatsbürger Deutschlands den stattfindenden “Völkermord” an Deutschen nicht nur aufdecken, sondern diesem auch wirksam entgegentreten, indem wir Mitstreiter suchen, die sich mit uns zusammen engagieren in dieser wichtigen Angelegenheit. Wie angekündigt wird die v§v, die Vereinigten Selbstverwaltungen, mit den ihnen zugegangenen und weiterhin zugehenden Vollmachten u. a. beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mit diesen Vollmachten vorstellig werden um die stattfindenden Ungeheuerlichkeiten gegenüber den Deutschen anzuklagen; denn diese dienen ausschliesslich dazu das deutsche Volk zu benachteiligen, zu diffamieren, auszurotten und damit Völkermord nach internationalem Völkerrecht auszuüben. Auch ausländische Staaten/Regierungen beteiligen sich daran wie hier am Beispiel des Ausländerausweises der Schweiz,...

Flughafen Hamburg antwortet nicht!

Die Neue Welt Ordnung, genannt NWO, hat sich ja bekanntermassen (G-20) schon überall eingenistet und hat nahezu alle Machtstrukturen auf politischer, wirtschaftlicher, finanzieller, militärischer und polizeilicher Ebene besetzt. Nun geht es den Bürgern geradezu an die Wäsche! Wie sicher dem einen oder anderen bereits bekannt werden inzwischen nicht nur in den USA, sondern auch hier die deutschen Bürger bis auf die nackte Haut beleuchtet; denn die NWO möchte ja wissen mit welchen Terroristen sie es zu tun hat und beleuchtet daher jedermann, jederfrau, jederkind mittels Bestrahlung, damit niemand auch nur ein Gold- und Silberstück – nein, pardon kein Maschinengewehr, keinen Plastiksprengstoff, keine Machete unter dem Pullover ins Flugzeug schmuggelt und dort gar dann schlimmes unternimmt. Also wird jede Familie, speziell die Kleinen auf dem Flug in die Ferien, genauestens unter die Lupe genommen. In den USA macht das die TSA, Behörde...

Jane Bürgermeister - politisch verfolgt in Österreich!

Muss Sie jetzt im Ausland um politisches Asyl bitten? Es ist geradezu wie in einem Hollywoodfilm der 80er mitten aus Nicaragua, Kolumbien, Argentinien oder einem anderen damaligen repressiven Regime-Land. In dramatischer Weise werden offenbar Andersdenkende, kritische Menschen mitten in Europa, in Österreich gnadenlos fertig gemacht. Mittels Intrigen, Betrug, Dokumentenfälschungen, Konspiration der Beteiligten im Amts-Gefüge österreichischer Dienststellen, ob Justiz, Staatsanwaltschaft, Polizei im Zusammenspiel mit Notaren, Rechtsanwälten, Ärzten geschehen im Verborgenen Untaten, werden ältere, bedürftige Menschen betrogen,...

Die Neuapostolische Kirche hat sich radikal gewandelt?

"In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich unsere Kirche radikal gewandelt und geöffnet", sagt Krauß, "wir waren alle froh, als die Kirchenleitung diesen Weg eingeschlagen hat. Er hat uns nicht geschadet." So zitieren die „Stuttgarter Nachrichten“ eine neuapostolische Familie in der Ausgabe vom 29. Dezember 2008. „Radikal“ bedeutet bekanntlich, etwas an der Wurzel packen. Eine solche Wandlung kann ich bei der Neuapostolischen Kirche (NAK) nicht entdecken. Richtiger wäre es, von einem vorsichtigen Reformkurs zu sprechen, der in den 1990er-Jahren eingeschlagen worden ist. Dafür sorgte Druck von außen. Der damalige neuapostolische...

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