Schmieden

Ein Wochenende voller Bewegung und Gestaltung

Am Wochenende 12.-14. Juli bietet die BURG FÜRSTENECK viel Raum um sich entweder kreativ oder aktiv zu betätigen. In vier parallelen Kursen können Sie Kunst gestalten und die Natur und Ihre eigene Umgebung neu entdecken. Erleben Sie bereichernde Seminare in der einzigartigen Burgatmosphäre. Folgende Kurse bietet die BURG FÜRSTENECK an: Gold- und Silberschmieden Sie erhalten von der Idee bis zur Ausführung einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Schmuckgestaltung. Kursgebühren: 285 - 335 EUR (inkl. 117,10 EUR Ü/VP), 190 EUR Jug Dieser Kurs beginnt bereits am Donnerstag, 11. Juli um 18.30 Uhr Mexikanische Alebrije-Malerei "Alebrijes" werden die farbenfrohen und sehr dekorativen mexikanischen Phantasiegestalten genannt, die reale und irreale Lebewesen in sich vereinen. Sie werden traditionell aus Holz oder Pappmaché hergestellt und bemalt. Kursgebühren: 230 - 280 EUR (inkl. 117,10 EUR Ü/VP), 130 EUR Jug RhönRadeln - Natur...

Alles oder nichts: Eine Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig

Gesteuerte Gratbahn soll Formfüllung beim Schmieden gewährleisten Hannover, 15. August 2011 – Materialeinsparungen sind ein Dauerthema in der Schmiedeindustrie. Wie trotz weniger Materialeinsatz eine gleichbleibende Bauteilqualität erreicht werden kann, ist seit dem 1. August 2011 Forschungsthema am IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover. Die Wissenschaftler aus Hannover prüfen in einem neuen Projekt den Einsatz einer variablen gesteuerten Gratbahn. Die Entscheidung darüber, wie viel Material bei der Herstellung von Spurstangen, Querlenkern und anderen komplizierten Schmiedeteilen eingesetzt wird, ist eine wahre Gratwanderung. Wird zu wenig Material verwendet, so kommt es unter Umständen zu einem der häufigsten Schmiedefehler: Die Werkzeugform wird nicht komplett ausgefüllt. Die Folge: Ausschuss. Ein mehr an eingesetztem Material ist meist auch keine Alternative. Denn die Materialkosten verursachen ohnehin fast die...

Prozessüberwachung beim Schmieden: Abwarten ist gut, frühzeitige Kontrolle ist besser

IPH forscht mit Schmiedeunternehmen an intelligenten Werkzeugen Hannover, 17. Mai 2011 – Bei der Herstellung von Schmiedeteilen zeigen sich Produktmängel häufig erst nach dem Abkühlen der Schmiedefolge. Das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover möchte das ändern. Gemeinsam mit zehn Unternehmen und dem Industrieverband Massivumformung e. V. forschen die Wissenschaftler aus Hannover nun an einer sensorlosen Überwachung des Schmiedeprozesses. Schmiedeteile entstehen, solange das Metall heiß ist. Ob die hergestellten Teile qualitativ in Ordnung sind, zeigt sich meist erst im Nachhinein. Gründe für Ausschüsse sind vor allem Falten- und Rissbildungen an der Bauteiloberfläche oder unzureichende Ausfüllungen der Gesenkgravuren. In einem neuen Forschungsprojekt möchten das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover, der Industriverband Massivumformung e. V. und zehn Industrieunternehmen nun herausfinden, wie...

Hybridschmieden: Leichtbau trifft Massivumformung

Oben ohne bald leichter und günstiger? IPH forscht an neuem Fertigungsverfahren Hannover, 31. Januar 2011 – Das Hybridschmieden vereint das Umformen und Fügen von Massiv- und Blechelementen in einem einzigen Verfahren. In einem neuen Projekt des IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover wird die innovative Technologie nun auf ihre Umsetzbarkeit untersucht. Dank des Verfahrens sollen z. B. die Halterungen von Cabriolet-Dächern zukünftig leichter und zugleich günstiger werden. Die Idee, Umform- und Fügeverfahren in Form des Hybridschmiedens zu kombinieren, stammt aus dem IPH. Erfolgversprechende Vorversuche zu...

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