Rheinische Post

DIE REPUBLIKANER (REP): Düsseldorfer Heinrich-Heine-Gesellschaft mit Demokratiedefizit

Düsseldorfer Heinrich-Heine-Gesellschaft mit Demokratiedefizit Clemens muss bleiben Nach einem Bericht der Rheinischen Post, will die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Gesellschaft nun erfahren haben, dass in ihren Reihen u.a. ein ehem. stellvertretender Bundesvorsitzender der anerkannt demokratischen Partei DIE REPUBLIKANER zu finden ist. Offenbar motiviert von einigen linksverwirrten Lokalpolitikern will man Rechtsanwalt Dr. Clemens jetzt aus dieser Gesellschaft ausschließen. Hierzu erklärte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete Karl-Heinz Fischer: „Diese Vorgehensweise ist erschreckend und lässt ein deutliches Demokratiedefizit bei den Verantwortlichen erkennen. Scheinbar bläst man nun zu einer Hetzjagd gegen Konservative und sucht sie verzweifelt in den eigenen Reihen. Man darf nun gespannt sein, unter welchem Vorwand unliebsame Personen entfernt werden und wie man mit weiteren Entdeckungen umgehen wird. Dr. Clemens...

Die Zeit der Krise ist die Zeit für den Vertrieb - Wie finden die Autobauer aus der „Abwrack-Falle“?

Berlin, Juli 2009 - Die Abwrackprämie sollte ursprünglich einer schwächelnden Branche helfen. Doch sie könnte sich schon bald zu einer „ökonomischen Zeitbombe“ entwickeln, mutmaßt Thomas Reisener in der Rheinischen Post (RP) http://nachrichten.rp-online.de/article/titelseite/Autobauer-Pro-Pkw-1800-Euro-Verlust/44280. Nach einer Studie der Unternehmensberatung AlixPartners http://www.alixpartners.com/DE machen die Autobauer 2009 weltweit pro verkauftem Auto im Schnitt rund 1.800 Euro Verlust. Die Abwrackprämie habe das Preisgefüge auf dem Automarkt dauerhaft verdorben, meint Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer: „Auch im nächsten Jahr wir kein Neuwagen ohne Abwrackprämie verkauft, aber dann zahlen sie nicht mehr die Steuerzahler, sondern die Händler und die Hersteller.“ In den nächsten fünf Jahren „werden die deutschen Hersteller 350.000 Jobs abbauen“, vermutet Dudenhöffer. Von den derzeit 11.200 deutschen Autohaus-Betreibern...

Nackedeis in Duisburger Kindergarten: Staatsanwaltschaft ermittelt immer noch

Die „Rheinische Post“ schreibt immer noch von einem „Skandal“, die Staatsanwaltschaft in Duisburg weiß noch nicht, ob sie Anklage wegen Verletzung der Fürsorgepflicht erheben soll. Nach einer vorübergehenden Schließung der Einrichtung ist die Kindergarten-Leitung inzwischen ausgewechselt worden. Eine Provinz-Posse nimmt kein Ende und das sind die bisherigen Kapitel. November 2008: Eine Elternversammlung ist in Geschrei untergegangen, auf dem Schreibtisch der Staatsanwaltschaft liegt ein Strafantrag, 80 von 120 Kindern gehen nicht mehr hin: Im Kindergarten von Duisburg-Walsum ist eine nackte Bombe explodiert, Jugendamtsleiter Thomas Krützberg sammelt die Trümmer ein: „Wir müssen jetzt das Vertrauen der Eltern zurück gewinnen.“ Sommer 2008: Was ist geschehen? Dies: Die Erzieherinnen ließen die Kleinen auf dem Gelände nackt herumlaufen. Einigen Kindern aber war das peinlich. Sie informierten ihre Eltern. Schon witterten einige...

Jugendämter in Deutschland: Stellst du einen Antrag - dann sieh dich vor!

Stuttgart: Ein Mädchen, noch nicht einmal ein Jahr alt, lebt bei Pflegeeltern, die leiblichen Eltern dürfen ihr Kind einmal in der Woche sehen - in den Räumen des Kinderschutzbundes. Vom Parkplatz bis zum Gebäude sind es 300 Meter. Zu weit, sagt jetzt das Jugendamt. Die Kleine könnte auf diesem Weg traumatisiert werden. Mönchengladbach: Eltern kämpfen um die Rückkehr ihrer Tochter, die seit über vier Jahren in einem Kinderheim lebt. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf hat im Sommer alle Entscheidungen des Familiengerichtes und des Jugendamtes rückgängig gemacht. Die Richterin, die für diese Entscheidungen verantwortlich...

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