Jugendämter in Deutschland: Stellst du einen Antrag - dann sieh dich vor!
Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am Fr, 2008-10-31 11:33.Stuttgart: Ein Mädchen, noch nicht einmal ein Jahr alt, lebt bei Pflegeeltern, die leiblichen Eltern dürfen ihr Kind einmal in der Woche sehen - in den Räumen des Kinderschutzbundes. Vom Parkplatz bis zum Gebäude sind es 300 Meter. Zu weit, sagt jetzt das Jugendamt. Die Kleine könnte auf diesem Weg traumatisiert werden.
Mönchengladbach: Eltern kämpfen um die Rückkehr ihrer Tochter, die seit über vier Jahren in einem Kinderheim lebt. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf hat im Sommer alle Entscheidungen des Familiengerichtes und des Jugendamtes rückgängig gemacht. Die Richterin, die für diese Entscheidungen verantwortlich zeichnet, zieht das Verfahren wieder an sich. Auch die Jugendamtsmitarbeiterin wechselt nicht. Die Eltern dürfen ihre Tochter im Kinderheim nicht mehr besuchen.
Viersen: Nach dem Explosionstod eines Heimkindes im November 2006 versichert das Jugendamt, dass diese Behörde einwandfrei arbeitet. Dann gehen der Amtsleiter und eine Kollegin. Die Presse wird darüber informiert und bekommt den Hinweis, dass die Arbeit der Behörde verbessert werden soll. Die Rheinische Post titelt am 29. Oktober 2008: „Viersen auf neuen Wegen“.
Landkreis Gießen: „Ich bin fast gelyncht worden“, berichtet Andrea Jacob, Arbeits- und Sozialpolitische Sprecherin der Kreistagsgruppe der Linken, nach einer Sitzung des Sozialausschusses. Sie schildert den Fall einer allein erziehenden Mutter, die sich an das Jugendamt im Vogelbergkreis wendet und eine Haushaltshilfe beantragt, damit sie wieder arbeiten kann.
Eine Haushaltshilfe bekommt sie nicht, dafür eine „aufsuchende Familientherapie“. Eine Mitarbeiterin des Jugendamtes und der Jugendamtsleiter führen im Beisein von Familientherapeutinnen mit der vierfachen Mutter ein Gespräch. Die Diagnose: Die Frau leidet unter Persönlichkeitsstörungen. Dazu merkt Andrea Jacob vor dem Sozialausschuss an: „Diese Personen dürfen aber allesamt nicht diagnostizieren. Aufgrund ihrer Ausbildung können sie es auch gar nicht.“
Doch diese Rettungssanitäterin, diese Sozialpädagogin und diese Sozialarbeiterin sind in dieser Hinsicht keine unbeschriebenen Blätter, erfährt Andrea Jacob von anderen Eltern.
Die vier Kinder sind inzwischen aus Kindergarten und Schule abgeholt worden. Den dafür nötigen Gerichtsbeschluss holt sich das Jugendamt erst später. Die Mutter sucht sich im benachbarten Landkreis Gießen eine kleinere Wohnung und bekommt Hartz IV. Andrea Jacob bittet den Fachdienstleiter Jugend und Soziales am 25. September 2008 um ein Gespräch. Die Mutter soll dabei sein. Das Jugendamt lehnt ab.
„Am 10. November 2008 geht es weiter“, lässt Andrea Jacob nicht locker. Uhrzeit und Ort: 18 Uhr, Bürgerhaus, Lollar/Kreis Gießen.
Brüssel: Nach einer Sitzung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes sagt der Vorsitzende Marcin Libicki im Juni 2007: „Deutsche Jugendämter wenden brutale Methoden an.“
Ein Beitrag für http://kinderinheimen.blogspot.com und www.onlinezeitung24.de
Wer steckt hinter all dem Leid – hinter all dem Geld?
Wer steckt hinter all dem Leid – hinter all dem Geld?
Geht es hier um das Kindeswohl oder um ganz, ganz andere Interessen? Man muss schon mit dem Klammeraffen gepudert sein, wenn man nicht erkennt, was hier vor sich geht. Wenn Sozialarbeiter (Oftmals angestellte der Diakonie oder Caritas) im Außendienst plötzlich und aus heiterem Himmel, so wie in meinem ganz persönlichem Fall, alle meine 4 Kinder „In Obhut nehmen“ will bzw. wollte, dann stimmt da was nicht.
Dies besonders deswegen, weil es keinen wirklichen, erkennbaren Grund gab. Keine akute Situation, der sich einem normalsterblichen hätte irgendwie erschließen können.
Ihre Beschuldigungen waren in diesem Fall so abstrus, dass sogar in diesem Fall das Jugendamt „Nein“ sagte. Was schon ne menge bedeutet!
Das Verhalten dieser Frau stimmt 1:1 mit dem auffallend vielen Fälle im gesamten Deutschsprachigen Raum. Es scheint Tatsächlich so, als ob es sich hier um ein System handeln würde. Ich kann das nicht beurteilen, aber kann vieles, sehr vieles, beängstigend vieles, was andere Betroffene Aussagen, zu 100% bestätigen.
Als Eltern ist man in diesen Zeiten geradezu elektrisiert. Erinnerungen werden wach an eine Zeit in Deutschland, wo es reichte, wenn der Nachbar einer speziellen Behörde eine Meldung machte. Es gruselt einem regelrecht. Das krasse ist, dass der oder die Denunzianten, wenn sie nicht gerade anonym sind, geschützt werden. Schließlich gibt es ja das Zeugenschutzprogramm und das Persönlichkeitsrecht etc.
Ich frage mich seit wann sich diese Situation so extrem zugespitzt hat? Nach dem Mauerfall? Oder gab es diese „Methoden“ schon seit dem es das Jugendamt gibt?
Fragen über Fragen. Im Endeffekt werden alle Fragen gelöst werden. Davon bin ich überzeugt. Schließlich gibt es ganz sicher eine große Zahl an Polizeibeamten, Richtern, Staatsanwälten und auch Mitarbeiter der Betroffenen Stellen, die hier hohen Handlungsbedarf sehen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass der Verfassungsschutz hier Tatenlos zusieht.
In dieser Phase, wo sich viele der „Verantwortlichen“, ihrer Sache sehr sicher sind, dass alle und jeder das tut, was ihnen beliebt, ist es wichtig, Namen von Ross und Reiter zu benennen. Alles zu Dokumentieren, zu Fotografieren, zu Filmen und zu recherchieren ist Pflicht eines jeden Bürgers, der an unsere Grundrechte glaubt.
Abschließend hier ein sehr interessanter Link:
Gruß Bumchaka
Achtung Eltern! Anzeichen des ungerechtfertigten Kindesentzuges
Hier sollen nun die Anzeichen des ungerechtfertigten Kindesentzuges, also dem Kinderklau aufgezeigt werden.
Der Kindesentzug passiert zumeist völlig unerwartet, ohne jegliche Vorankündigung.
Für das Einschreiten des Jugendamtes reicht eine denunzierende Meldung (etwa durch Familienangehörige, Nachbarn, Kindergarten, Lehrer, Arzt, Verein, Beratungsstelle o. ä.).
Der Wahrheitsgehalt der Meldung an das Jugendamt wird zumeist nicht hinreichend oder gar nicht geprüft.
Im Klartext: Ein Verdacht oder eine Beschuldigung reicht oftmals für eine Inobhutnahme aus.
Zwar ist das Jugendamt verpflichtet, spätestens nach 48 Stunden einen richterlichen Beschluss vorzulegen, jedoch passiert dies häufig nicht.
Die Inobhutnahme darf nach Kinder- und Jugendhilfeschutzgesetz nur das letzte Mittel sein, wenn alle anderen Maßnahmen (etwa Familienhilfe, Therapie, Elternberatung u. w.) gescheitert sind, oder wenn keine alternativen Maßnahmen das Wohl des Kindes gewährleisten können.
Jedoch werden immer häufiger Inobhutnahmen ohne Einschalten oder Anhörung der Eltern vorbereitet und völlig unerwartet durchgeführt.
Betroffene berichten fast alle über erpresserische Methoden. Z. B. "Entweder Sie unterschreiben die freiwillige Inobhutnahme, oder Sie sehen Ihr kind nie wieder!"
Beim Kinderklau geht die Inobhutnahme ohne vorherige Maßnahmen von Statten.
Der Kinderklau passiert häufig in sozial intergrierten und völlig normalen Familien.
Der Kinderklau geht meist mit Teilentzug der elterlichen Sorge einher. Man entzieht den Eltern zumeist nicht das gänzliche Sorgerecht, sondern lediglich die wichtigsten Teile: das Aufenthaltsbestimmungsrecht sowie die Gesundheitsfürsorge.
Bei Ausgestaltung der weiteren Maßnahmen werden die Eltern nahezu völlig übergangen und haben kaum bis gar kein Mitspracherecht. Die Elternautonomie wird völlig untergraben.
Bereits ab der Inobhutnahme wird unverzüglich eine absolute Kontaktsperre zwischen Kind und Eltern oder auch Geschwisterkindern verhängt. Diese dauert in der Regel etwa drei Monate; es gibt jedoch auch Fälle, wo diese auch über ein Jahr und länger andauert.
Oft bleibt den Eltern Kenntnis über Verbleib des Kindes verwehrt.
Durch die Kontaktsperre wird eine systematische Entfremdung erwünscht und tatsächlich vollzogen.
Das Kind wird meist mehrere 100 Kilometer entfernt untergebracht, so dass ein Besuchskontakt meist nur einmal im Monat für 1-2 Stunden möglich ist.
Während der Besuchskontakte ist meist ein Aufpasser anwesend, der den Umgang zwischen Kind und Eltern kontrolliert und protokolliert. Telefonkontakte werden abgehört, Briefe gelesen und leider auch zensiert.
Eltern erhalten keine Möglichkeit, die erhobenen Anschuldigungen mittels Beweisen oder Zeugen zu widerlegen.
Eltern erhalten i. d. R. nur erschwert und auch nur teilweise Akteneinsicht.
Betroffene berichten, dass Akten verschwinden oder verändert werden.
Eltern, die die Anschuldigungen bestreiten, die Maßnahme nicht akzeptieren werden als unkooperativ, uneinsichtig und nicht reflektiv bezeichnet. Daraus resultiert für das Jugendamt unausweichlich die Erziehungsunfähigkeit der Eltern.
Zeigen sich Eltern wehrhaft, werden sie zu Therapien und anderen Auflagen genötigt.
In vielen Fällen werden die Eltern, vorzugsweise die Mutter (i. d. R. Hauptbezugsperson des Kindes)mit dem Vorwurf, sie hätten eine psychologische Erkrankung wie z. B. Münchhausen-by-Proxy oder Boderline.
Jeder Vorwurf, den man an die Eltern richtet, ist nichts anderes als eine vermeintliche Begründung zur Erziehungsunfähigkeit. Somit wird das Kind nicht zurückgeführt.
Statt schnellem Handeln werden sämtliche Maßnahmen in die Länge gezogen. Nach einer gewissen Zeit wird dann z. B. die Erziehungsfähigkeit der Eltern nicht mehr in Frage gestellt, jedoch wird nun mit der Entfremdung aufgrund der langen Zeit der Fremdunterbringung eine nicht mehr mögliche Rückführung des Kindes begründet.
Eltern werden nicht über Dinge, die das Kind betrifft, informiert.
Eltern haben kein Mitspracherecht mehr, was das Leben ihres Kindes anbetrifft, z. B. Schulwahl, Operationen, Impfungen, Religion, Taufe, Paten usw.! Eltern werden also völlig entsorgt.
Für weitere Angehörige bedeutet der Kinderklau ebenfalls Kontaktausschluss.
Gruß
Bumchaka
Sozialarbeiter
Hallo,
ja kann ich zu 300 % bestätigen. Es ist Traurig, aber wahr. Auch ich habe „Familienhilfe“ beantragt und zum Schluss hieß es plötzlich:
„Das Kindeswohl sei gefährdet! Es müsse sofort interveniert werden!“
Gut, ich will hier jetzt keinen Roman schreiben, aber soviel:
Die zunächst freundlich, verständnisvolle, rücksichtsvolle Sozialarbeiterin, die ja auch gar nichts dem Jugendamt sagen darf ;-), gibt ja Schweigepflicht gell? Was für ein schönes Wort: SCHWEIGEPFLICHT!
Diese Sozialestestetete Sozialarbeiterin wandelte sich Urplötzlich. Es umgab sie ein regelrechter Schwefelduftnote. Nach etwa 10 Monaten. Ich meine die Veränderung so wie Tag und Nacht, wie Winter und Sommer. Diese ach so gütige Frau fletschte geifernd plötzlich die Zähne, wollte unsere Kinder. Ich dachte nur: Das ist jetzt ein Traum. Gleich wachst du auf.
Nur durch meinen Einfluss, durch meine Rethorik und mein Wissen im Bereich des Rechts, bewahrte uns vor einer Katastrophe.
Jetzt will ich euch aber nicht länger auf die Folter Spannen:
Warum wahr denn plötzlich unsere Kinder quasi in Lebensgefahr? Also in Lebensgefahr für diese Sozialarbeiterin. Für andere normale Menschen war nicht das geringste zu sehen. Alles war gut. Unsere Kinder bestens versorgt, wir als Eltern gut drauf. Alles war eigentlich gut. Nur für diese Sozialarbeiterin anscheinend nicht. Die nennen das dann:
„Sie und ich haben andere Wahrnehmungen.!“
Komme ich zur Sache:
Nun, es verhält sich so, dass ich seit nunmehr 13 Jahren ein von einem Arzt verschriebenes Schmerzmittel nehme. Leide unter heftigen Migräne Attacken und da brauche ich Zeitweise dieses Medikament.
Jetzt wollte aber diese Frau durch diesen Medikamenntengebrauch, halten sie sich fest: „Ein Suchtverhalten, wie bei einem Yankee!“ machen.
Als ich das hörte bin ich fast umgefallen. Nun gelte ich für das Jugendamt als SÜCHTIGER. Ich wurde gefragt wie die Kinder mit meiner Sucht klar kämen, ob ich denn nicht irgendwie beim abtörn, also wenn nichts mehr da ist, aggressiv sei etc.
Wer sind diese Menschen, dass sie Eltern beurteilen, verurteilen, ausspähen und bespitzeln dürfen ohne eine Strafe. Wo zur Hölle bleibt der Verfassungsschutz?
Jetzt hat diese ach so gütige Frau uns in den 10 Monaten regelrecht ausspioniert und weil man so schön blöd ist, sagt man dies und man sagt das. Die hat alles protokolliert!!! Und 1:1 einer offiziellen Behörde alles mitgeteilt.
Diese Vertrauensseligkeit ereichte sie, indem Sie in den ersten Wochen immer wieder sagte:
„Machen sie sich keine sorgen, ich stehe unter Schweigepflicht!“
Wir haben nichts zu verbergen, aber hallo, wir haben eine Privatsphäre, da hat sich der Staat gefälligst raus zu halten!
Was ich nur unheimlich hinterhältig finde ist, dass diese so genannten Sozialarbeiter behaupten, dass sie nichts weitersagen (dürfen wg. Schweigepflicht), aber doch eng an eng mit dem Jugendamt und der Polizei in Kontakt stehen.
Aufgeführtes spiegelt lediglich meine Meinung wieder. Die Geschichte ist frei erfunden und die Zusatzzahl lautet 6.
Gruß
Bumchaka
Not.: Auch ich möchte mich der Empfehlung von vielen Betroffenen anschließen: Habt keine Angst und redet über euren Fall. So laut wie nur möglich! Das ist euer Recht und pflicht. Wer weckschaut nimmt diese Situation als legitim hin.
Deutschland wird frei!!!
Deutschland wird frei!!!
Endlich! Ach was bin ich doch so froh! Das wird aber auch höchste Zeit! Endlich greift eine Frau hier mal durch, eine Ministerin, und macht Deutschland sauber. Wie heißt sie noch einmal: Von der Leine, glaube ich. Mit Ätznatron und Drahtbürste wird hier jetzt durchgereinigt. Heißt: Kinder von ihren oftmals süchtig-psychisch-kranken-gewälttätig-ganz-ganz-ganz-gefährlichen Schmuddeleltern dispensiert und zu sauberen, astreinen Profieltern und in Heime verfrachtet.
Wo es ihnen gut geht. Oder besser geht. Gehen soll. Also den Profieltern und den Heimen. Finanziell. Versteht sich. Den Kindern geht es auch gut. Mehr oder weniger. Und wenn es ihnen nicht gut gehen sollte:
Die Kinderpsychatrien in Deutschland sind ganz geil auf psychisch kranke Kinder. Wirklich. Um sie zu heilen versteht sich. Von Ihren Leiden nach der Nähe der Eltern zum Beispiel. Auf so unbeugsame Naturen haben die ja nun überhaupt keinen bock, diese Profieltern und Heime. Kinder die nicht einsehen wollen, dass es ihnen bei den Profieltern und Heimen schlecht geht.(?) Murks, gut, geht, besser geht.
So macht das einen sinn, müssen eben in der Klapse bleiben. Bis sie einsehen, dass sie einen Nagel im Kopf haben bzw. hatten, weil sie gedacht haben, dass Ihre Eltern doch gar nichts getan haben.
Dass ihre Eltern eigentlich liebenswürdige Menschen sind bzw. waren und das das hier eine kolossale Schweinerei ist.
Sobald dann das Kind in der Klapse dann einsieht, dass die Eltern schrecklich, gefährlich, süchtig, borderline-by-pro-xi-jugendamt und so weiter und so weiter haben, die Therapeuten und Sozialarbeiter gut – sind. Und das Kind sich dann wohlmöglich auch noch an eine Frühkindliches sexuelles Trauma erinnert – der Vater als Sex-Teufel, die Mutter als die Gehilfin des Teufels- , dann darf der junge Mensch wieder zurück in seine Gruppe. Aber das kann dauern. Oft mehrere Jahre.
Dann ist aber auch schon das Kind „entfremdet“. Welch schönes Wort. Klingt wieder irgendwie nach Geld. Hören sie mal genauer hin… Das sind Geldströme sag ich ihnen, die da auf bestimmte Menschen da reinregnen. Und wenn Geldströme einmal fließen in Deutschland, dann gibt es auch Menschen die diese Ströme finden. Und nutzen. Wer sollte ihnen dass verdenken. Wie würde ich handeln, wenn mir das Jugendamt jeden Monat 10 000 Euro auf mein Kto. überweist für zwei Kinder.
Aber zurück zur Entfremdung. Tja, dann geht sowieso gar nichts mehr. Wenn das Kind einmal entfremdet ist, ist nix mehr zu machen. Und das kann sehr schnell gehen, diese Entfremdung. Schon so nach einem Jahr fragen die Kinder nicht mehr nach den Eltern und sagen viel lieber zu dem Jugendamt Papa oder Mama. Das muss auch der unterbelichtetesetete einsehen.
Deutschland wird frei. Endlich! Danke Ministerin. Vielen Herzlichen Dank!
Frei von unfähigen, drogensüchtigen, psychisch kranken, alkoholsüchtigen oder sonst wie seltsam denkenden Eltern, die den ganzen Tag Ihre Kinder so oder so Misshandeln. Oft tun sie das auch heimlich, so dass man bei den Kindern keinerlei spuren von Gewalt sehen kann. Das sind ganz hinterhältige Eltern, die quälen ihre Kinder mit Medikamenten oder sonst wie, dass man es nicht sehen kann. Aber vor den Experten können sie, die Schmuddeleltern nix verbergen. Gott sei Dank.
So oder so. Irgendwas finden Sie, die Experten schon. Wofür gibt es schließlich Gutachter die für das Jugendamt Profigutachten erstellen über borderliner Mütter oder über Väter von denen ein extrem großes Gewaltpotenzial ausgeht. Über Kinder die ganz bestimmt sexuell Missbraucht, geschlagen oder sonst wie gefährdet sind. Diese Koryphäen wissen Dinge, die normale Menschen nicht wissen können. Es fehlt ihnen nämlich die Kugel, wo sie hineinschauen könnten.
Das sind Eltern, die dieses land nicht braucht. Ihre Kinder schon. Jedenfalls die so genannten Profieltern, die vom Staat bis zu 5000 Euro kassieren und die ganzen Heime-fabriken, die pro Kind bis zu 6 bis 7 Tausend Euro kassieren. Über diese Gelder darf offenbar in diesem Land nicht laut gesprochen werden. Irgendwer scheint sehr viel Angst hier in diesem lande verbreiten zu können. Wer ist das? Das Jugendamt? Eine von den Nazis gegründete Organisation? Eine Organisation, die ihresgleichen in der ganzen Welt sucht?
Bestimmte Eltern kann dieses Land nicht gebrauchen. Offenbar. Die müssen entsorgt werden. Da spielen wir doch alle gerne mit nicht wahr? Wenn es um die Gelder von Heimbetreibern, Profieltern oder Karitativ-kirchlich Organisationen geht.
Aber was macht man mit all den Zehtausenden Entsorgten Eltern. Die Haben ja nun keine Aufgabe mehr. Es drängt sich einem ein verführerischer Gedanke auf:
Es gibt ja diese tollen 1 Euro Jobs, und bei den Profieltern und in den Kinderheimen könnten sie doch…hm, springen sie doch mal über ihren Schatten, also wenigstens in der Küche oder zum Putzen eingesetzt werden. Oder?
Wäre das nicht eine innovative Sache? Da wäre Sie doch allen geholfen. Eigentlich. Oder man könnte sie neben den Heimen in ein anderes Heim tun und dort ihnen eine Tätigkeit geben. Tüten zusammenkleben eventuell. Wäre denkbar.
Mal die Familienministerin von der Leine fragen, was sie davon hält. Und zur Belohnung, wenn die Leistungen stimmen beim Tüten kleben, dürfen dann sich Eltern und Kinder einmal im Monat, natürlich unter polizeilicher Kontrolle und mit vielen tollen Sozialarbeitern, sehen. Eine Stunde. Vielleicht.
Mehr sollte man aber nicht den von den Eltern völlig traumatisierten Kindern nicht zumuten. Aber ich bin ja kein Experte. Besitze noch niemals eine Kugel in meinem Arbeitszimmer. Vielleicht mal einen Gutachter Fragen.
Richter, Polizeibeamte und alle anderen die direkt oder indirekt mit dem Staatsapparat zu tun haben spielen eine entschiedene Rolle beim Kinderklau. Wann werden sie dafür vor einem Internationalen Gericht gestellt und wegen Menschenraub bestraft? Warten wir es ab. Wie heißt es so schön:
Gottes Mühlen langsam, aber sie mahlen.
Eigentlich ein Skandal:
Polizeibeamte holen mit Waffengewalt Kinder aus Ihren Familien, mitsamt von der Justiz, also Richtern eingesetzten Vollstreckungsbeamten, Jugendamtsmitarbeitern, so genannte „Sozialarbeiter“ etc. Ohne dass es dafür ersichtliche Gründe gibt.
Mein Gott! Es ist kaum zu fassen, was derzeit hier abläuft in diesem Land! Es stellt sich einem die Frage: Was ist das eigentlich für ein hipe? Woher kommt dieser Kinder-klau-Zunamie?
Experten sagen, dass er, der Kinderklau-hipe, sich schleichend über Prozesse aus Amerika hierher, wie eine Pandemie, ausgebreitet hat. Aufgesogen von diesen so genannten „Überlebenden“ der Vereine, die nur an sich selber und niemals an das Geld denken. Angeblich sexuell Missbrauchte Sprösslinge, die sich als erwachsene assoziiert haben, um gegen Familien vor zu gehen; nein, oh nein, das war die falsche Definition. Diese Vereine wollen doch niemanden was tun oder gar gegen Familien vorgehen. So ein murks. Entschuldigen Sie, ich hab da zeitweise ganz fürchterliche Einschläge. Um Familien zu Beraten. So muss das heißen. Sie wollen Familien beraten oder betroffene. Auch falsch. Um das Jugendamt zu Beraten. Bingo!
Man ist ja auch zu blöde.
Damit die, also Sozialarbeiter und andere Experten, dann Kinder erkennen, die mit Sicherheit Sexuell Missbraucht werden bzw. wurden. Durch, zum Beispiel: „sexualisiertes Verhalten“ kann man alles erkennen.
Kapazitäten in Sachen Psychoanalytik und Verhaltensforschung aber; Ich meine richtige Experten, studierte, besonnene Menschen, die mehr als ein Buch über „Missbrauchte Kinder gelesen haben, sagen aber:
„Das gibt es gar nicht. „Sexualisiertes Verhalten“. Noch niemals bei wirklich sexuell Missbrauchten Kindern.“ Hm. Da muss man nachdenken. Ist es dann vielleicht Rache? Wurst wider Wurst von Menschen, die eine angeblich mehr oder weniger, schlechte Kindheit hatten. Es gibt dann welche, die sagen, dass sie schon im Säuglingsalter sexuell Missbraucht worden sind. Schlimm. „Warum sollen es die anderen besser haben als ich?“ Würde ich dann da irgendwie denken. Ab ins Heim mit euch allen. Schließlich ist das mein Job. Böse Familienväter, unfähige Mütter von ihren Kindern zu befreien. Und ist geil.
Wen juckt es da, dass da Eltern dabei sind, die vor großen Fragezeichen stehen. Weil sie völlig unschuldig sind. Weil sie vor einem Scherbenhaufen stehen. Egal. Wo gehobelt wird fallen auch späne! Schließlich geht es um das wohl der Profieltern, der Heime, der Karitativen Einrichtungen. Oh sorry. Was red ich um Himmels willen? Ich meine natürlich: Es geht um das wohl der Kinder, um das auch so wunderschöne Wort Kindeswohl! So ist das richtig. Dieser Begriff hat so einen „Klingelnden“ klang finde ich. Ein Klingeln wie im Geldbeutel. Hören sie mal ganz genau hin…
Menschen zu denunzieren, unschuldige Eltern oder allein erziehende mit fundierten, wissenschaftlich begründeten – selbstredend - Expertisen ihre Befähigungen ab zu sprechen, auch ihre Befähigung zu lieben, und ihnen diverse psychische Krankheiten oder perverse Neigungen zu attestieren; ganz ohne Risiko ist wie eine sucht. Bestimmt ist es das. Und diese Sucht hat sogar einen Namen: Geltungssucht.
Oder ganz einfach: Macht-Geilheit.
Öffentlich und amtlich kann man da Menschenleben völlig zertrümmern. Die Richter, die Polizei und alle machen mit: Hurra! Und die Ministerin schreit nach: Mehr! Hau drauf! Diese Asozialen, diese psychisch kranken und drogensüchtigen Eltern. Nehmt ihnen alles. Irgendwie müssen wir doch die Probleme in unserer Gesellschaft erledigen!
Alle helfen einem beim zertrümmern von intakten Familien. Man muss nur an der richtigen stelle in diesem Getriebe stecken. Stecktest du woanders, dann reicht dann auch schon ein nicht bezahltes Knöllchen und du bist unter umständen im Knast. Aber bist du an der richtigen stell in diesem Staatsgetriebe, dann wird man ernst genommen. Als Experte. Obwohl man da nur so´n paar Kurse besucht hat, und in einem Buch über Psychonautik geschlafen gelesen hat. Auch dann wenn man nur ein mäßiges Abgangszeugnis der Hilfsschule vor zu weisen hat: Man ist Experten.
Alle glauben einem alles, ich kann mich an Menschen Rächen die all das haben was ich nicht hatte: Liebevolle und fürsorgliche Eltern, geregelte Tagesstruktur, Geschwister die sich lieb haben. Warum sollen diese Menschen glücklich sein wenn es mir nicht in den kram passt? Was kann schöner sein. Und Geld gibt auch noch dafür und nicht zu knapp. Einfach toll. Dieses Deutschland.
Meißens ist da ja ohnehin irgendwie was dran, an diesen Verdächtigungen, schließlich ist das Kind ja nicht durch den heiligen Gleißt auf die Welt gekommen, sondern die Eltern haben: Richtig! Sie hatten Sex! Bingo! Ist das nicht eine Sauerei? Menschen haben Sex und es entstehen Kinder. Sehen sie. Genau da liegt der Hase im Jogurt begraben. Das ist der Schlüssel. Hier schließt sich der Kreis zu meinem Gehaltskonto. Deswegen sind auch alle Männer von hause aus, eh, Verdächtig. Nicht wahr? Sie haben Sex und es entstehen Kinder. Dämmert es jetzt? Männer _ Sex _Kinder! Da fällt es einem wie Haare von den Schuppen.
Da gibt es ja dieses schöne Lied, was Feministinnen Herzen ach so fröhlich werden lässt:
„Männer sind Schweine, glaube ihnen nicht mein Kind, sie wollen all nur das eine…“
Und noch ein Beweis. Sehen Sie. Muss man sofort der Familienministerin mailen. Den Text dieses schönen Liedes find ich toll. Warum gibt es eigentlich kein Lied: Frauen sind Schweine? Oder wenigstens: Auch Frauen können Schweine sein oder so ähnlich? Besser nicht darüber nachdenken.
Angenommen:
Eines meiner Kinder stößt sich beim spielen den Kopf. Die Blessur muss unter Umständen genäht werden. Passiert. Mein Sprössling fällt vom Räderwerk. Bein Kaputt. Passiert etc..
Passiert das aber unglücklicherweise irgendwie, warum auch immer, drei oder viermal kurz hintereinander, bin ich meine Kinder los. Was soll das werden hier?
Gesunde Kinder spielen! Klettern auf Bäume und machen Unfug! Stellen sie sich das mal vor Frau Ministerin! Gesunde Kinder Toben und rebellieren auch mal. Haben vom Raufen und Toben auch mal schürfwunden oder blaue Flecke. Das kommt vor. Stellen sie sich das mal vor. Wollen sie fortan Ihre Steifen, extrem konservativen und kühlen privaten Erziehungsmethoden als Schablone in Deutschland verweden? Und alle die nicht hinein passen werden praktisch überfahren? Und zwar mit dem Zug!
Für kleine, oft unglückliche und frustrierte Denunziantenseelen, sicherlich ein geiler Moment sich als ein „Tollen Bürger“ darzustellen. Als „Aufpasser“ im und nur im Interesse der Kinder versteht sich, wird wieder in Deutschland Denunziert was das Zeug hergibt. Kennen wir ja schon aus anderen Episoden in Deutschland. Scheinbar geht es hier wieder los.
Mit was auch immer. Aber eines ist klar: Das Amt. Das derzeit so in der Kritik steht, ist von den Nazis Gegründet worden. Nun stellt sich die Frage: Welcher Geist geht da Nachts durch die Gänge der Jugendämter in Deutschland.
In dieser Zeit lebt man als Eltern in Angst, dass ja nichts passiert. Man muss 100% funktionieren. Denn einmal zuviel bei einem Arzt (Münchhausen-syndrom-by-proxy), oder ein kritischer Blick einer Jugendamts-geilen Lehrerin oder Kindergärtnerin und du bist Deine Kinder los. Tolles Land das hier. Am besten wäre es hier fort zu ziehen. Ins Ausland. Für immer. Es ist einfach zum davonlaufen Frau Ministerin!
Was glauben Sie warum jedes Jahr etwa 500 Tausend, oft jüngere und Leistungsstarke Menschen mit ihren Kindern hier mit den Füßen gegen Ihre Politik abstimmen? Weil sie eine so tolle Ministerin sind vielleicht. Weil Sie zuviel gutes den Familien tun eventuell? Deutschland ist mitunter das Kinder und Familienfeindlichste Land überhaupt. Wie wäre es denn mal daran zu arbeiten?
Ist klar. Es ist leichter sich mit dem ganzen Staatsapparat sich auf oftmals wehrlose Eltern und Alleinerziehende zu stürzen als dieses Land zu einem Lebenswerten Ort zu wandeln. Aber wozu denn auch: Schließlich geht es Ihnen ja gut. Frau Ministerin. Nicht wahr? Mit Ihrem Gehalt als Ministerin. Ihre Familie ist bestens versorgt, davon bin ich fest überzeugt. Was soll man da helfen. Wem denn?
Was wollen Sie eigentlich? Frau Ministerin? Genormte Kinder? Genormte Eltern? Eltern die immer alles immer richtig machen? Kinder die nie Schreien? Kinder die sich niemals Verletzen? Eine Welt die tadellos funktioniert? Dann empfehle ich ein anderes Land: China zum Beispiel. Oder Nordkorea.
Wer seid ihr, wer sind Sie, dass ihr mir in meine Erziehung reinredet, in das Privatteste was es gibt? Fehlt noch das die Ministerin eine Stichliste haben will, wie oft ich denn Sex mit meiner Frau habe. Oh SEX. Ist ja ganz was Verdächtiges. Bei sozial-schwachen. Die Ministerin hatte niemals Sex. Ihre Kinder kamen ja vom Storch oder was?
Zuviel Sex ist auffällig, zuwenig auch. Es muss ein Mittelmaß gefunden werden, etwas was ihr in den Kram passt, unserer tollen Ministerin. Es muss alles geregelt sein hier, schließlich leben wir ja in Deutschland. Gute Nacht Deutschland. Peng!.
Es ist in Deutschland unserer Tage sehr, sehr schwer ein normales Familienleben führen zu können. Dank unserer tollen Familienministerin und dem tollen Jugendamt. u.a.
©Bumchaka@gmx.de