Obergföll

Absolventin der Deutschen Hochschule Sportlerin des Jahres

Mit der Goldmedaille im Speerwurf bei der Weltmeisterschaft 2013 gelang Christina Obergföll nach fünfmal Silber bei Welt- und Europameisterschaften und Olympischen Spielen der lange verdiente, große Durchbruch. Sie setzte damit auch ein wichtiges Zeichen für alle anderen Studierenden und Absolventen der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG, von denen sich viele für „ihren“ Sport engagieren. Nun wurde Christina Obergföll im Rahmen einer großen Sportgala zu Deutschlands Sportlerin des Jahres ernannt. Auch bei den ausgezeichneten Mannschaften war mit Nadine Kessler eine Absolventin der DHfPG vertreten. Mit der Deutschen Nationalmannschaft der Frauen landete die Fitnessökonomin auf Platz zwei, mit ihrer Mannschaft vom VfL Wolfsburg auf Platz drei. Christina Obergföll auf dem Aufstiegskongress 2013 Die Badnerin schloss dieses Jahr ihr Studium zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement...

Leistungssport und Studium

Spitzensportler qualifizieren sich nebenberuflich für die Zeit nach dem Profisport! Für die Mehrzahl der Spitzensportler ist die Kombination von Sport und Studium nicht möglich, da durch ein Vollzeitstudium keine Zeit für das Training und die wettkampfintensiven Phasen bleiben würde. Gleichzeitig können nur die wenigsten Athleten langfristig ihren Lebensunterhalt rein mit Sponsorengeldern und Prämien sportlicher Wettkämpfe bestreiten. Es empfiehlt sich frühzeitig nach einer Alternative Ausschau zu halten um nach der Karriere als Sportler abgesichert zu sein. Auch im Falle einer schwerwiegenden Verletzung oder Ähnlichem sollte eine berufliche Basis vorhanden sein. Christina Obergföll, u. a. Vize-.Olympiasiegerin im Speerwurf 2012, hat es geschafft, eine solche Balance zwischen Studium und Spitzensport zu finden. Gleichzeitig ist das Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement für sie „(…) auch immer...

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