Krim-Krise

AMTEX Oil & Gas Inc.: Warum die Krimkrise auch eine Chance zum Umdenken liefern kann

Abhängigkeiten bei Energiefragen schafft immer auch Verletzbarkeit Dallas, 04.04.2014. In einem äußerst lesenswerten Beitrag geht die Süddeutsche auf die möglichen Auswirkungen der Krim Krise und die Abhängigkeit der westlichen Welt von Russland ein. Dabei sollte man nicht nur berücksichtigen, dass inzwischen jede zweite Neubauwohnung mit Gas beheizt wird. Die Haushalte sind mit rund 30-Prozent-Anteil beim Gasverbrauch für Wärmegewinnung nicht einmal der Hauptabnehmer in Deutschland. Vielmehr verbraucht die Industrie mehr als 40 Prozent pro Jahr (Stand 2012 ca. 41 Prozent) und somit den Bärenanteil des gelieferten Erdgases. Zu einem erheblichen Teil ist man dabei von der Zulieferung durch Russland abhängig. Das in den USA im Energiemarkt tätige Unternehmen AMTEX Oil & Gas Inc. macht daher darauf aufmerksam, dass es eine der wichtigsten Entscheidung von Präsident Barack Obama beim Amtsantritt war, die USA deutlich unabhängiger...

Michael Oehme: Die Krim-Krise hat die Kapitalflucht aus Russland extrem beschleunigt

Viele Investoren ziehen sich aus Russland zurück – Image leidet enorm St. Gallen, 04.04.2014. Die Annexion der Krim wirkt sich für Russland klar „geschäftsschädigend“ aus. Immer mehr Investoren kehren dem Land finanziell den Rücken – allein im ersten Quartal rechnet Moskau mit mehr Kapitalabflüssen als im gesamten Vorjahr. Damit erreicht die Kapitalflucht mit einer Gesamtsumme zwischen 65 Milliarden bis 70 Milliarden US-Dollar den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008. „Bislang waren die Beziehungen gerade zwischen Deutschland und Russland historisch gut. So sind viele deutsche Unternehmen in Russland vertreten, treiben vor Ort gemeinsame Projekte mit russischen Firmen voran. Viele dieser gemeinsamen Aktivitäten liegen nun auf Eis, neue Projekte werden verschoben“, erklärt Michael Oehme, Kommunikationsexperte beim Schweizer Unternehmen CapitalPR AG. Damit wirken sich die Folgen der Krim-Krise nicht nur für Russland...

Aktien: DAX mit starkem April?

Was den Aktienmärkten derzeit etwas im Magen liegt, sind Aussagen zu etwaigen Zinserhöhungen. Die große Mehrheit der Fed-Führungsmitglieder rechne laut Medienberichten in 2015 mit einem ersten Zinsschritt. Eine Zinswende könnte also schneller kommen als bislang vom Markt erhofft. Die Geldpolitik rückt in den kommenden Monaten unweigerlich wieder in den Fokus. Krim-Krise belastet Der DAX vermittelt trotz der schlechten Nachrichten aber einen durchaus stabilen Eindruck. Positiv ist auch die Saisonalität – nach statistischen Erhebungen der letzten Jahrzehnte ist der April nach dem Dezember der zweitbeste Monat eines Börsenjahres. Der DAX könnte in den kommenden Wochen also durchaus für Frühlingsgefühle sorgen – vorausgesetzt, die Krise auf der Krim und in der Ukraine eskaliert nicht. Lukrative Zertifikate Bonus-Zertifikate bieten Anlegern einen Sicherheitspuffer, welcher gerade in unsicheren Marktphasen wie diesen wertvoll...

Aktien: DAX extrem nervös!

Schier 800 Punkte hat die Krise auf der Krim und in der Ukraine dem DAX bislang in der Spitze gekostet. Keine Frage: Der Aktienmarkt ist hochgradig nervös. Die instabile Lage sorgt für eine große Unsicherheit an der Börse. Und Unsicherheit ist pures Gift für den Markt. Dann wurde der DAX unlängst auch von schwachen Daten aus China gepiesackt. Chinas Industrieproduktion hat am Jahresanfang so langsam zugelegt wie zu Zeiten der letzten Wirtschaftskrise – die Erwartungen von Volkswirten wurden deutlich unterboten. Volatilität Die Nervosität sorgte in den letzten Tagen für Kursschwankungen am Aktienmarkt, im Fachjargon...

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