Kondolenz

«Wetten dass... »-Moderator Markus Lanz: Keine Schweigeminute für den toten Fernseh-Pudel

In der ZDF-Sendung "Wetten dass...?" kam es am Wochenende zu einem tragischen Unfall, in dessen Folge ein als Bühnendeko drapiertes Tier starb. Medienberichten zu Folge hat der Rassehund "Monarch" beim Versuch von einem Bühnen-Podest zu springen sich den Kopf so schwer verletzt, dass er noch während der Sendung verstarb. Quelle: http://www.sueddeutsche.de/medien/tragische-hundewette-bei-lanz-premiere-pudel-stuerzt-toedlich-bei-wetten-dass-1.1492030 (TNN) Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass ein Mensch in eben dieser Sendung mit Stelzen über fahrende Autos sprang und sich dabei ebenfalls schwer verletzte. Samuel Koch ist seitdem querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl, weshalb die Frage erlaubt sein muss, wer in solchen Fällen die Verantwortung trägt. Wer hat Schuld? Wer also hat Schuld am nun auch wiederholten Desaster? War es der Hund selbst, der unglücklich vom Podest sprang oder waren es die Macher der Sendung,...

Schamanin des Wortes ist die Hüterin der "Lichtworte"

Die Neustädter Lyrikerin und Schamanin des Wortes Stephanie Jans ist nicht nur Patin und somit Hüterin des Wortes "Lichtworte", sie füllt es auch mit besonderem Leben - was besonders im Trauerfall zum Tragen kommt, denn kondolieren heißt Trost spenden, aber auch eigenen Schmerz in Hoffnung wandeln. Das Besprechen, das Erzählen von heilenden Geschichten, das Segnen wie auch das Gebet sind uralte schamanische Techniken, derer sie sich ihrem Talent entsprechend bedient. Auf den Schwingen von Phantasie und Lebenserfahrung sucht die Schamanin des Wortes nach Antworten. Daraus schmiedet sie ihre Texte, damit auch andere in ihnen ein Stück Frieden finden können. Sie arbeitet viel an Trauer-, Trost- und Lichtworten, weil dieses Tabu noch viel zu mächtig ist in unserer Lebenswelt. Die üblichen Trauerrandkarten werden für ein persönliches Zeichen der Anteilnahme, als Erinnerung an Hoffnung, häufig nicht mehr als zeitgemäß und passend empfunden....

Reaktion auf das Amok-Attentat: OB Schuster spricht tiefes Mitgefühl aus

Reaktion auf das Amok-Attentat: OB Schuster spricht tiefes Mitgefühl aus Stuttgart. 11. März 2009. Mit großer Bestürzung hat Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Dr. Wolfgang Schuster, auf den Amoklauf in Winnenden reagiert. In Schreiben an seinen Amtskollegen Oberbürgermeister Bernhard Fritz und an die Schulleiterin der Albertville-Realschule hat er sein tiefes Mitgefühl ausgesprochen: „Fassungslos und voller Entsetzen stehen wir dem schrecklichen Amoklauf gegenüber. Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt, unseres Gemeinderates und ganz persönlich möchte ich Ihnen und allen Betroffenen mein aufrichtiges und tief empfundenes Beileid aussprechen. Ich darf Ihnen versichern, dass wir in tiefer Trauer an Ihrer Seite stehen.“ OB Schuster weiter: „Es fällt mir schwer, für das unfassbare Geschehen dieses Tages Worte zu finden. Der grausame Anschlag in der Albertville-Realschule und die folgenden Ereignisse...

Bommels®-Kontaktnetzwerk nahe Winnenden verfügt über ein Kondolenzbuch

Grausame Nachrichten ereilen die Menschen aus Winnenden in der Nähe von Stuttgart. Ein Amokläufer tötete am 11.03.2009 15 Menschen und richtete sich danach selbst. Bommels®-Kontaktnetzwerk mit Sitz in Fellbach in der Nähe von Stuttgart, dessen Geschäftsführer Oliver Halder selbst aus Winnenden kommt und live vor Ort war, schildert seine Eindrücke in Form eines Augenzeugenberichtes und bietet in dieser Community allen Interessierten die Möglichkeit ihr Beileid auszudrücken, bzw. mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten, sowie Trost und Mut zu spenden. Extra dafür wurde auf der Webseite www.bommels.net ein elektronisches...

Das deutsche online Gedenkportal ARNYA.DE startete am 1.8.2008 den erfolgreichen Betrieb

Das neu gegründete deutschsprachige Trauer- und Gedenkportal ARNYA.DE (ARNYA.AT, ARNYA.CH) ist ein Ort gemeinsamen Trauerns und Gedenkens. Die Gründer Tatiana und Karsten Butze die bisher Logistik-Software entwickelten wurden durch eigene Trauerfälle auf das Fehlen eines online Gedenkplatzes aufmerksam und schufen schließlich ARNYA.DE. Das Startup aus Hamburg möchte mit ARNYA.DE dem wachsenden Bedürfnis nach öffentlicher und gemeinsamer Trauer entsprechen. In der Zeit immer größerer regionaler Wanderungsbewegungen und familiärer Zersplitterung können Betroffene oft keine gemeinsame Trauerarbeit leisten. Besuche von...

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