Jusos

Jugendorganisationen fordern mehr Vielfalt an Schulen / Bildungsplan 2015

"Um das Klassenzimmer zu einem Ort der Toleranz und Aufklärung zu machen, brauchen die Schulen starke Stimmen, die offen und ehrlich für Vielfalt werben." Jusos - JuLis - Landesschülerbeirat - JGA +++ Bildungsplan 2015 für mehr Vielfalt: "Wir stehen dazu" +++ Bündnis aus Jungen Liberalen (JuLis), Jungsozialisten (Jusos), Landesschülerbeirat (LSBR), Jugend gegen AIDS (JGA) +++ __ In der Öffentlichkeit wird seit der Online Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" erregt über die Frage nach richtiger und guter Aufklärung an Schulen diskutiert. Jetzt melden sich diejenigen zu Wort, die eigentlicher Gegenstand der Diskussion sind. Die Jugend. Wir, Vertreter von Jugendparteien und Organisationen sprechen uns klar für die Pläne zur Integration Sexueller Vielfalt in den Bildungsplan BaWü 2015 aus. Gemeinsam haben wir eine Resolution verabschiedet, mit welcher wir unter anderem die Zurückweisung der Petition...

Politische Unkenntnis unter Beweis gestellt

Zu der Pressemitteilung der Landesverbände Sachsen-Anhalt der Jusos, der Grünen Jugend und der Linksjugend mit dem Titel „Kein Preis für Angela!“ aus Anlass der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises an Dr. Angela Merkel erklären der Landesvorsitzende der Jungen Union Sachsen-Anhalt, Sven Schulze und der Magdeburger CDU-Kreisvorsitzende sowie JU-Landespressesprecher Tobias Krull: Die gemeinsame Pressemitteilung der Landesverbände Sachsen-Anhalt der Jusos, der Grünen Jugend und Linksjugend mit dem Titel „Kein Preis für Angela!“ ist ein Beweis für deren politische Unkenntnis! Weltweit, insbesondere in den ost- und südosteuropäischen Staaten, wird die Kanzlerin für ihren Einsatz für die europäische Idee hoch geschätzt. Nicht umsonst hat das US-Magazin „Forbes“, Angela Merkel zum 5. Mal zur mächtigsten Frau der Welt gekürt. Dazu erklärt der JU-Landesvorsitzende Sven Schulze: „Wir freuen uns als Junge Union Sachsen-Anhalt...

13.12.2010: | | |

Jusos Kaarst-Korschenbroich gegründet

Vergangenen Samstag kamen die Jusos aus Kaarst und Korschenbroich zusammen zur Gründung eines gemeinsamen Juso-Städtebündnisses. Bei ihnen sind die SPD-Mitglieder von 14 bis 35 Jahre organisiert, ferner steht es aber auch Interessierten frei, bei ihnen aktiv mitzuarbeiten. Als Gäste konnten die Jusos u.a. Mirza Kehonjic, Mitglied des Juso-Landesvorstandes, Erwin Popien und Matthias Recklies (beide SPD Kaarst) begrüßen. Sie hoben in ihren Grußworten die wichtige Rolle der Jusos in der Politik als Ansprechpartner und Sprachrohr der jüngeren Generation hervor. Zum Vorsitzenden wurde Christophe Kaucke gewählt, sowie Marcel Knuppertz und Niklas Peters als seine Stellvertreter. Als erstes Projekt haben sich die Jusos vorgenommen, sich für die Verbesserung und den Ausbau des Nahverkehrs vor Ort einzusetzen. "Der öffentliche Nahverkehr ist ein entscheidender Faktor für die Jugend und erhöht zudem die Attraktivität einer Stadt.", betonte...

Letztlich totalitär

Die Linke ist auch nicht mehr, was sie mal war. Früher machte man eine Kampagne gegen Springer, heute ist Bild-Chefredakteur Kai Diekmann Anteilseigner bei der taz. Nachdem man also auf Springer nicht mehr losgeht, weil der Konzern zu mächtig und man selbst schon viel zu etabliert ist, muss – die Tiefenpsychologie lehrt es – eine Ersatzhandlung her. In dem bei Kiepenheuer & Witsch erschienenen banalen Anleitungsbuch „Von wegen nix zu machen …“ für vermeintliche Weltverbesserer wird dafür geworben, doch „Political Correctness“ und „fies sein“ zu verbinden, den Weg des politischen Dialogs zu verlassen und sich...

Aktionen gegen Rechtsextremismus - Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest

Aktionen gegen Rechtsextremismus Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest Von Andreas Klamm Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1. Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen Bewegungen gefeiert werden soll. Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur...

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