Politische Unkenntnis unter Beweis gestellt

Zu der Pressemitteilung der Landesverbände Sachsen-Anhalt der Jusos, der Grünen Jugend und der Linksjugend mit dem Titel „Kein Preis für Angela!“ aus Anlass der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises an Dr. Angela Merkel erklären der Landesvorsitzende der Jungen Union Sachsen-Anhalt, Sven Schulze und der Magdeburger CDU-Kreisvorsitzende sowie JU-Landespressesprecher Tobias Krull:

Die gemeinsame Pressemitteilung der Landesverbände Sachsen-Anhalt der Jusos, der Grünen Jugend und Linksjugend mit dem Titel „Kein Preis für Angela!“ ist ein Beweis für deren politische Unkenntnis! Weltweit, insbesondere in den ost- und südosteuropäischen Staaten, wird die Kanzlerin für ihren Einsatz für die europäische Idee hoch geschätzt. Nicht umsonst hat das US-Magazin „Forbes“, Angela Merkel zum 5. Mal zur mächtigsten Frau der Welt gekürt.

Dazu erklärt der JU-Landesvorsitzende Sven Schulze:

„Wir freuen uns als Junge Union Sachsen-Anhalt über die Verleihung des Kaiser-Otto-Preises an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Als engagierte Europäerin hat sie, gerade in den aktuell schwierigen Zeiten, immer wieder großen persönlichen Einsatz für die europäische Idee gezeigt. Sie ist eine würdige und verdiente Preisträgerin. Jusos, Grüne Jugend und Linksjugend haben die politische Debatte zur Bewältigung der Krise der Eurozone mit dieser Schmähung der Preisträgerin keineswegs konstruktiv begleitet.“

Ergänzend dazu erklärt der JU-Landespressesprecher und Kreisvorsitzende der CDU Magdeburg, Tobias Krull:

„Es war die absolut richtige Entscheidung, der Bundeskanzlerin diesen Preis zu verleihen. Die nun von den drei politischen Jugendorganisationen vorgebrachte Kritik ist umso unverständlicher, wenn man in Betracht zieht, dass Mitglieder ihren Mutterparteien in den Gremien der Kulturstiftung Kaiser Otto, die den Preis auslobt, vertreten sind und dieser zugestimmt haben. Für die Landeshauptstadt und seine Bürger sind die Annahme des Preises durch Dr. Angela Merkel und ihr Besuch in Magdeburg ein Höhepunkt der Stadtgeschichte im Jahr 2011.“

Mehr Informationen unter: http://julsa.de/content/news/87372


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