Islamunterricht

DIE REPUBLIKANER (REP): NRW hält trotz erheblicher Bedenken am geplanten Islamunterricht fest

NRW hält trotz erheblicher Bedenken am geplanten Islamunterricht fest Hauptsache politisch korrekt Bereits nach den Sommerferien soll es in NRW an Grundschulen muslimischen Religionsunterricht geben, obwohl hierfür nicht einmal ein Lehrplan angefertigt wurde oder ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Unter dem Begriff „ Islamkunde“ wird dieses Projekt weitergeführt, da es diese Form des Unterrichts bereits seit vielen Jahren an 130 Grund- und Hauptschulen in NRW gibt. Mit der Brechstange versucht NRW nun den Islamunterricht durchzusetzen, obwohl die Voraussetzungen nicht gegeben sind. Eingesetzt werden die bisherigen Islamwissenschaftler, die als Seiteneinsteiger in den Schuldienst gelangten. Frühestens in fünf Jahren stehen regulär ausgebildete Religionslehrer zur Verfügung, die den Studiengang erfolgreich absolviert haben. Hiernach wird über die Lehrerlaubnis durch den theologischen Beirat des Ministeriums entschieden....

DIE REPUBLIKANER (REP): “Weihnachtsgeschenk“ der Altparteien - Islamunterricht in NRW

“Weihnachtsgeschenk“ der Altparteien: Islamunterricht in NRW In der letzten Landtagssitzung haben die NRW-Altparteien ein besonderes Bonbon für die Menschen in NRW beschlossen. Kurz vor Weihnachten wird Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht einführen. Der Landtag verabschiedete ein entsprechendes Schulgesetz mit großer Mehrheit und ermöglicht zukünftig mehr als 320000 Schüler aus muslimischen Familien an den Schulen Islamunterricht zu erhalten. Der Gesetzentwurf fand eine breite Mehrheit aus SPD, Grünen und natürlich der CD“Ü“. Ein Gremium soll zudem geschaffen werden, welches sich aus verschiedenen islamischen Organisationen zusammensetzt. Diese Gruppierung werden am Unterricht, der Lehrerauswahl und den Lernmitteln und Inhalten beteiligt. Ein Vetorecht steht dem Gremium auch zu. Dem Gremium wird weiterhin ein Vertreter der staatlichen türkischen Vereinigung Ditib...

DIE REPUBLIKANER (REP) sprechen sich gegen Islamunterricht an Düsseldorfer Schulen aus

CDÜ-Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert eine schnelle bundesweite Einführung von Islamunterricht als ordentliches Schulfach, was damit auch für Düsseldorf gelten würde. "Wir brauchen Islamunterricht an deutschen Schulen. Wir brauchen ihn möglichst bald", so der CDÜ-Politiker auf einer Tagung zum Thema "Islamischer Religionsunterricht in Deutschland". Nachdem die CDU sich bereits zahlreicher konservativer Funktionäre entledigt und in einem beispiellosen Rundumschlag die konservative Wählerschaft brüskiert hat, versucht man nun offenbar die verlorenen Wählerschichten durch muslimische Migranten zu ersetzen. Der Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete der REPUBLIKANER Düsseldorf führte diesbezüglich weiter aus: „ Wir brauchen keinen Islamunterricht in Düsseldorf oder einer anderen Stadt unseres Landes. Wer nach den Ausführungen des CDÜ-Bundesinnenministers weiterhin an dem Erhalt unserer christlichen Werte interessiert...

NRW-Atheisten: Reli abschaffen statt Islamunterricht einführen

Die geplante Einführung eines weiteren Religionsunterrichts kritisiert der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA). "Die nach Konfession getrennten Schülerinnen und Schüler reden im Unterricht jetzt schon über- und nicht miteinander. Die Einführung eines bekenntnisorientierten Islamunterrichts potenziert das Problem und löst es nicht", sagt Landessprecher Rainer Ponitka. Die generelle Abschaffung des Religionsunterrichts an den öffentlichen Schulen hält Ponitka für die bessere Lösung: "Die dadurch freiwerdenden Wochenstunden können zum Beispiel in der Grundschule...

Konfessionslosenverband kritisiert Pläne zum Islamunterricht

Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) äußert sich kritisch zur Absicht von Kultusministerin Henzler, einen islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen einzurichten. "Es ist ein absurder Gedanke, dass ein nach Religionen getrennter Unterricht zur besseren Integration beitragen könnte", sagte der IBKA-Regionalbeauftragte Hessen, René Hartmann. "Ein Religionsunterricht, in dem Schülerinnen und Schüler in 'ihrer' Religion (sprich: in der ihrer Eltern) unterrichtet werden, ist ein anti-emanzipatorisches Relikt aus Zeiten, als die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft als Selbstverständlichkeit...

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