Insulinresistenz

Der BMI

Für die aktuelle Untersuchung wurden Daten rund 10.000 Teilnehmern über einen Zeitraum von vier bis achteinhalb Jahren ausgewertet. Erst ein BMI über 35 würde die Lebenszeit verkürzen. Das viszerale Fett, das sich bei sehr stark übergewichtigen Menschen im Bauchraum um die inneren Organe sammelt, ist dagegen tatsächlich ungesund. Es beeinflusst den Stoffwechsel und kann Bluthochdruck, hohe Blutfett-Werte und Insulinresistenz fördern. Quelle: Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism Lässt sich der BMI (der sich aus dem Gewicht – das durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat geteilt wird) tatsächlich mit der Gesundheit eines Menschen verknüpfen? Menschen, die wegen dieser Einteilung des BMI als zu Über- oder Untergewichtig gelten, sollen eher an Krankheiten den Tod finden. Dies sind Risikopatienten die medizinischen Beistand oder Hilfe durch Diätprogramme brauchen! Studienleiter „Harald Schneider"( Ludwig-Maximilians-Universität,...

Einteilung des BMI

Lässt sich der BMI (der sich aus dem Gewicht – das durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat geteilt wird) tatsächlich mit der Gesundheit eines Menschen verknüpfen? Menschen, die wegen dieser Einteilung des BMI als zu Über- oder Untergewichtig gelten, sollen eher an Krankheiten den Tod finden. Dies sind Risikopatienten die medizinischen Beistand oder Hilfe durch Diätprogramme brauchen! Studienleiter „Harald Schneider"( Ludwig-Maximilians-Universität, München) sagt, dass der BMI keine Rolle spiele für das Herzinfarkt-, Schlaganfall- oder Todesrisiko eines Menschen. Dieses Maß sei nicht als Indikator für Krankheitsrisiken geeignet, die mit Übergewicht verknüpft sei (Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism). Schon frühere Studien hätten gezeigt, dass Übergewichtige mit einem BMI zwischen 25 und 30 länger leben als Normalgewichtige. Erst ein BMI über 35 würde die Lebenszeit verkürzen. Für die aktuelle Untersuchung...

Unbemerkter Magnesiumverlust - Gefahr für Diabetiker

Laut eines Berichts der Internationalen Diabetes-Föderation in Washington ist die Zahl der von der chronischen Stoffwechselkrankheit Diabetes Betroffenen in den vergangenen 20 Jahren weltweit um das Achtfache gestiegen. Untersuchungen haben gezeigt, dass zahlreiche Diabetiker im Vergleich zu stoffwechselgesunden Menschen einen niedrigen Magnesiumspiegel aufweisen. Dies hat nach Ansicht der Experten zwei Gründe: Wegen der eingeschränkten Auswahl an Lebensmittel nehmen Diabetes Patienten zu wenig Magnesium auf. Magnesium ist vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten. Lebensmittel, die Diabetiker meist meiden. Aufgrund einer veränderten Nierenfunktion scheiden Diabetes Patienten zudem den lebensnotwendigen Mineralstoff verstärkt aus. Außerdem weiß man heute, dass eine Unterversorgung mit Magnesium zur Entstehung einer Insulinresistenz beitragen, Magnesium also das Diabetes Risiko beeinflussen kann. Deshalb...

Hufrehe im Winter

Die Hufrehe im Winter beinhaltet eine eigene Problematik weil der bekannteste Hauptauslöser "Weide" nicht vorhanden ist. Gerade im Winter muss aus unterschiedlichen Gründen einer primären Erkrankung (Equines Cushing Syndrom, Equines Metabolisches Syndrom, Insulinresistenz) ein Hauptaugenmerk auf die Fütterung des Rehepferdes gerichtet werden. (Ausnahme Beim ECS, dort MUSS zwingend zusätzlich medikamentös behandelt werden) Dem Pferdehalter muss klar werden, dass ein Reheschub in den allermeisten Fällen angegfüttert worden ist. Es ist ihm kein Vorwurf zu machen weil die Werbung leider äußerst clever suggeriert, was man alles...

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