Gesetzliche

Jede zweite Krankenkasse erhöht 2024 ihren Zusatzbeitrag

Von den 73 geöffneten gesetzlichen Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel 37 davon ihren Zusatzbeitrag. Betroffen sind mehr als fünfzehn Millionen beitragzahlende Mitglieder. Drei Kassen können ihren Unter den teurer werdenden Kassen sind mehrere AOK, die Knappschaft sowie die zweitgrößte deutsche Krankenkasse Barmer. Einige Krankenkassen sehen sich gezwungen den Satz sogar sehr stark um mehr als ein halbes Prozent anzuheben. Die Spanne bewegt sich zwischen einer Anhebung um 0,1 bis hin zu 0,8 Prozent. In der Realität steigt der Zusatzbeitrag 2024 also vielfach weit stärker als offiziell von Gesundheitsminister Lauterbach prognostiziert wurde. Nichtsdestotrotz gib es mehrere Krankenkassen, die ihren Zusatzbeitrag nicht nur stabil belassen, sondern sogar absenken. Hierzu gehört die bundesweit geöffnete Audi BKK oder die in Bayern geöffnete BKK Faber-Castell & Partner. Bis zu 41 Euro mehr Abzüge vom brutto Für die GKV-Mitglieder...

Nach Beitragsschock: Welche Krankenkassen bestehen jetzt im Test?

Mehr als fünfzig gesetzliche Krankenkassen sind zum Jahreswechsel 2023 teurer geworden. Einige reduzierten dazu noch den Umfang freiwilliger Leistungen. Der erste große Testvergleich nach der Beitrags Das Vergleichsportal krankenkasseninfo.de nahm alle geöffneten 73 Krankenkassen gründlich unter die Lupe. In die Bewertung kamen neben dem Beitragssatz und den Zusatzleistungen auch der Service, die Bonusprogramme sowie die möglichen Vorteile durch Wahltarife und Extras.Testnoten gab es für jede Kasse jeweils in der Gesamtwertung sowie für einzelne Versichertengruppen. Als Testsieger gingen die vier bundesweiten Krankenkassen energie BKK, HEK, TK und SECURVITA hervor. Die in Thüringen und Sachsen geöffnete AOK Plus siegte gleich vier mal als beste Krankenkasse für Azubis, Schwangere, Studierende sowie Familien. Jürgen Kunze, Geschäftsführer der Krankenkassennetz.de GmbH: "Unser Test zeigt, dass es sich sehr lohnt, bei der Wahl der...

Zusatzbeitrag 2023: Drei Viertel aller Krankenkassen erhöhen

Der Jahreswechsel bringt für viele Millionen Menschen eine weitere Teuerung: Insgesamt 55 Krankenkassen erhöhen mit Wirkung zum Januar 2023 den Zusatzbeitrag. 16 Kassen bleiben stabil, zwei senken. Die erwartete Beitragswelle bei den Krankenkassen ist eingetreten. Gesetzlich Versicherte zahlen nun bis zu 19,99 Prozent ihrer Bruttoeinnahmen allein für ihre Kranken- und Pflegeversicherung. Arbeitnehmer müssen durch den steigenden Beitrag bis zu 209 Euro mehr im Jahr an ihre Krankenkasse abführen, Selbstständige bis zu 418 Euro. Weil parallel auch die Arbeitslosenversicherung teurer wird, rutscht die Gesamtsumme aller Sozialbeiträge mehrheitlich auf über 40 Prozent. Zehn von elf AOK erhöhen Betroffen sind mit Ausnahme des Bundeslandes Bremen alle AOK-Versicherten, aber auch die beitragzahlenden Versicherten der DAK Gesundheit, der hkk, IKK Classic oder der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK). Stabil hingegen bleiben große Ersatzkassen...

Zusatzbeitrag steigt 2022 erneut für Millionen Krankenversicherte

- Vor allem AOK-Mitglieder von höheren SV-Abgaben betroffen - Zum Jahreswechsel erhöhen 15 Krankenkassen mit insgesamt 14,5 Millionen zahlenden Mitgliedern ihren Zusatzbeitrag . Zehn Kassen werden zum neuen Jahr günstiger. Für die Mehrheit der gesetzlich Versicherten bleibt der Krankenkassenbeitrag vorerst stabil. AOK mehrheitlich mit höherem Zusatzbeitrag Teurer wird es nach Neujahr vor allem für Mitglieder der AOK. Von den insgesamt elf Allgemeinen Ortskrankenkassen der unterschiedlichen Bundesländer erhöhen neun ihren Zusatzbeitrag. Konstant bleibt der Krankenkassenbeitrag lediglich für AOK-Versicherte in Niedersachsen,...

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Sparhammer Private Krankenversicherung! Private Krankenversicherung Günstige Tarife und Beitragsvergleich! Eine private Krankenversicherung kann in Deutschland nicht jeder abschließen. Denn als Arbeitnehmer mit einem üblichen Einkommen muss man in der gesetzlichen Krankenkasse Mitglied werden. Wird aber die Versicherungspflichtgrenze überschritten, dann kann man auch in eine private Krankenkasse wechseln. Hier lohnt sich insbesondere für gute verdienende Singles und für sehr gut verdienende Freiberufler der Wechsel. Denn die Kosten sind deutlich geringer als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Wichtig ist dann die...

Wegfall des Arbeitgeberanteils zur gesetzlichen Krankenversicherung. Versicherungsnehmer zahlen den Preis

Medikamente werden immer besser, Menschen immer älter. Was positiv für den einzelnen ist, verursacht gleichzeitig steigende Ausgaben für das Gesundheitssystem. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de berichtet über Lösungsansätze der Bundesregierung, den Finanzierungsengpass zu überwinden. Lange Zeit teilten sich gesetzlich Versicherte den Beitrag zur Krankenversicherung paritätisch mit dem Arbeitgeber. Dieser betrug runde 14 Prozent des Brutto-Lohns. Arbeitnehmer und Unternehmen hatten jeweils sieben Prozent zu tragen. Aufgrund steigender Kosten und löchriger Haushalte führte die Regierung 2005 einen...

Kasse, Zusatz- oder private Krankenversicherung – Vergleich lohnt

Der Wechsel der Krankenversicherung hat Saison. Noch bis Jahresende werben Versicherungsgesellschaften mit günstigen Tarifen und hohen Leistungen. Doch sollte man die vermeintlichen Top-Angebote kritisch prüfen. Leistung der Gesetzlichen Rund drei Viertel der Deutschen sind gesetzlich versichert. Seit die Krankenkassenbeiträge vereinheitlicht wurden, begann der Wettbewerb um mehr Leistung und interessante Wahltarife. Dennoch bietet die gesetzliche Krankenversicherung nur eine medizinische Grundversorgung. So liebäugelt der ein oder andere gesetzlich Versicherte dieser Tage mit einem Kassen-Wechsel, in der Hoffnung, die mageren...

Politik will Wechsel in private Krankenversicherung erleichtern. Neue Regierung plant Drei-Jahres-Regelung abzuschaffen

Die Gesundheitspolitik gehört zu den großen Streitthemen während der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und FDP. Wie das Internetportal www.private-krankenversicherung.de berichtet, wollen die Politiker um Merkel und Westerwelle den Einstieg in die private Krankenkasse zukünftig erleichtern. Bisher war es nicht für jeden ohne weiteres möglich, sich bei einer privaten Krankenkasse zu versichern. Die große Koalition unter CDU und SPD hatte sich mit ihrer Gesundheitsreform auf die Fahnen geschrieben, die gesetzliche Krankenkasse zu stärken. Um dieses Ziel zu erreichen, erschwerten sie den Einstieg in die private Krankenversicherung....

PKV muss bei Arbeitslosigkeit nicht zur Kostenfalle werden. Private Krankenversicherung nicht vorschnell kündigen

Einmal privat versichert, immer privat versichert. Hartnäckig hält sich der Irrglaube, dass privat Versicherte nur mit Mühe in die gesetzlichen Krankenkassen zurück wechseln können. Aus diesem Grund schrecken einige Versicherte angesichts des unsicheren Arbeitsmarktes vor einer privaten Krankenversicherung (PKV) zurück. Das Online-Portal www.private-krankenversicherung.de informiert über Handlungsoptionen, wenn Arbeitslosigkeit droht. Anders als in den USA ist die Krankenversicherungspflicht im deutschen Gesetz verankert. Deshalb springt automatisch der gesetzliche Versicherungsschutz ein, wenn Versicherte durch den Verlust...

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