EBS

Sita UK vertraut auf die vielfach bewährte Zerkleinerungstechnik von UNTHA shredding technology

60.000 Tonnen Ersatzbrennstoff (EBS) sollen mit der neuen Anlage produziert werden. Insgesamt drei Zerkleinerer stellen dabei das Kernelement des neu integrierten Rückgewinnungszentrums dar, welches bis zur vollständigen Inbetriebnahme knapp 150 Arbeitsplätze schaffen soll. Mit dem robusten UNTHA XR-Vorzerkleinerer und zwei effizienten UNTHA-TR-Nachzerkleinerern wird vorwiegend Gewerbe- und Industriemüll aus dem Gebiet der Midlands verarbeitet. Diese Abfälle werden in EBS mit einer Granulatgröße kleiner 30 mm umgewandelt. Hauptabnehmer ist das Zementwerk Cemex UK Anlage in Rugby, welches mit SITA UK einen 25-Jahresvertrag abgeschlossen hat. Um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Anlage zu gewährleisten, sind den Zerkleinerern Trommelsiebe, Windsichter, FE- und NE-Magnetabscheidern vor- und nachgeschaltet. Mit einem Infrarot-Analysesystem wird die Qualität der Fraktion permanent gemessen und sichergestellt, dass die Ersatzbrennstoffe...

EBS Universität für Wirtschaft und Recht in wirtschaftlicher Schieflage

Knapp 100 private Hochschulen gibt es in Deutschland. Ein erfolgreiches Führen einer privaten Hochschule ist offenbar nicht so einfach. Bereits 1971 wurde die privat geführte „EBS European Business School“, seit Juli 2012 nur noch unter dem deutschen Namen „EBS Universität für Wirtschaft und Recht“ firmierend, in Oestrich/Winkel gegründet und hat heute als gGmbH (gemeinnützige GmbH) ihren Hauptsitz in Wiesbaden. Im Jahr 2009 beschloss die damalige hessische Landesregierungskoalition CDU/FDP die EBS mit 24,7 Mio. EUR Steuergeldern zu fördern, damit diese Hochschule eine wirtschaftsnahe juristische Fakultät aufbauen könne. Damit sollte die EBS Universitäts-Status erhalten. Die Stadt Wiesbaden stellte weitere 10 Mio. EUR für einen Neubau in Aussicht. Das Land Hessen wollte 21 Mio. EUR beisteuern zur Sanierung leer stehender Gerichtsgebäude für die juristische Fakultät dieser Universität. Das macht zusammen 56 Mio. EUR. Tatsächlich...

Topmanagement sieht im Projektmanagement ein strategisches Führungselement

Nürnberg, 16.02.2012 - Im Rahmen eines Topmanagement-Events in Frankfurt am Main haben die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement und die EBS Business School die Ergebnisse ihrer jüngsten Topmanagement-Studie vorgestellt. Befragt wurden über 200 Topmanager aus der Investitionsgüterindustrie. Die Studie zeigt, dass die Projektifizierung, d.h. der Anteil an Arbeit, die in Form von Projekten geleistet wird, schneller voranschreitet als prognostiziert. Fast 50 % der wöchentlichen Arbeitszeit entfällt auf Projektarbeit. Weiteres erfreuliches Ergebnis der Studie ist, dass das Topmanagement die Rolle von Projekten für die strategische Weiterentwicklung von Unternehmen erkannt hat: 83 % der Topmanager messen insgesamt dem Projektmanagement eine sehr hohe oder hohe Bedeutung zu, fast 60 % sehen das Projektmanagement als wichtig für die strategische Unternehmensentwicklung an. Topmanager selbst investieren fast 50 % ihrer Arbeitszeit in die...

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