Consolidated Uranium

Energie ist die Grundlage des Fortschritts

Strom aus der Steckdose - für viele ist es zu einfach. Atomenergie gehört auf jeden Fall dazu, dass der Strom in die Steckdose kommt. Eine kleine Rechnung, die jüngst bei Sprott Asset Management zu sehen war, bringt es auf den Punkt: "Atomkraft hilft den USA, jedes Jahr 470 Millionen Tonnen Kohlenstoff in der Atmosphäre zu vermeiden, was zusätzlichen 100 Millionen Autos auf den Straßen entspricht." Dabei bringen es die Kernkraftwerke in den USA gerade einmal auf 20 Prozent des dortigen Strombedarfs. Betrachtet man jedoch den Anteil am Strom, der CO2-frei hergestellt wird, dann sind es schon 50 Prozent, die aus den Atommeilern...

Gute Kandidaten für höhere Preise - Uran und Gold

Aktuell bleibt die Uranproduktion hinter der globalen Nachfrage zurück. Gold bietet Sicherheit. Im vergangenen Jahr wurden 123 Millionen Pfund Uran produziert, dies war die niedrigste globale Produktionsmenge seit 2008. Nachgefragt werden weltweit rund 180 Millionen Pfund Uran, Tendenz steigend. Große Minen wurden geschlossen, doch Klimaziele sollen erreicht werden. Im Energiemix kommt der Atomkraft eine bedeutende Rolle zu. Denn die Abkehr von fossilen Brennstoffen fordert einen Ersatz. Wer auf Uran setzen möchte, kann auf einen Uran-Trust setzen (ähnlich einem Gold-Trust) oder sich bei den einschlägigen Gesellschaften umsehen,...

Uran für die grüne Revolution

Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu. "Ich denke, dass die grüne Bewegung weltweit viel mächtiger und wichtiger geworden ist als früher", sagte jüngst Simon Popple vom Brookville Capital Intelligence Report in einem Interview auf INN. "Je mehr Regierungen Atomkraft, grüne Energie (und) Elektrofahrzeuge annehmen, desto größer wird meiner Meinung nach die Nachfrage nach Uran sein", erklärte er im Interview. "Die Nachfrage nach Strom wird sehr hoch sein, und dieser Strom muss irgendwo herkommen." Tatsächlich hat der...

Die Zahl der Atomkraftwerke nimmt wieder zu

Der polnischen Regierung wurde ein Angebot zum Bau von vier bis sechs Atomkraftwerken vorgelegt. Das Angebot kam von der französisch kontrollierten EDF. Dabei handelt es sich um eine staatlich dominierte Elektrizitätsgesellschaft und auch um den zweitgrößten Stromerzeuger weltweit. Rund 37 Millionen Kunden zählt die Gesellschaft. Das Angebot beinhaltet Planung, Beschaffung und den Bau der Kernkraftwerke mit einer installierten Gesamtkapazität von 6,6 bis 6,9 Gigawatt. Nicht nur in Polen, in vielen Ländern wird eifrig an einer Erweiterung der CO2-freundlichen Atomkraft gearbeitet. So wird anders als in Deutschland und der Schweiz...

Uranpreis ist ausgebrochen

Nun ist es passiert, oft vorausgesagt, das Pfund Uran kostet nun knapp 50 US-Dollar. Ende 2022 wird in Deutschland das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen. Aber viele Staaten in Europa, ganz zu schweigen von anderen großen Volkswirtschaften, halten an der Kernenergie fest. Dass Uran sich deutlich verteuern wird, war schon längere Zeit klar. Vor einem Jahr kostete das Pfund Uran zirka 30 US-Dollar, im November 2020 sogar nur rund 20 US-Dollar. Frankreich etwa hatte dieses Jahr Laufzeitverlängerungen der Kernreaktoren unter Einbeziehung zusätzlicher Sicherheitsüberprüfungen auf den Weg gebracht. Die Welt strebt nach Dekarbonisierung...

Aussichtsreiche Kandidaten: Gold, Uran, Kobalt

An Goldinvestments kommt eigentlich kein Anleger vorbei. Aber auch Uran und Kobalt sollten nicht vergessen werden. Zu den wichtigsten Rohstoffen der Zukunft gehört Kobalt. Für die Produktion von Batterien in Elektroautos ist Kobalt notwendig und daher stark nachgefragt auf der Welt. Selbst wenn es gelingt den Kobaltanteil in den Batterien zu verringern, ganz ohne Kobalt wird es nicht gehen, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Dass das meiste Kobalt aus dem Kongo kommt, wo es oft unter zweifelhaften Bedingungen gefördert wird, erhöht noch die Brisanz des Kobalts. Doch es gibt auch anderswo Kobalt, etwa in Finnland auf dem Gold-Kobalt-Projekt...

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