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Der beste CFO des Jahres wird zum dritten Mal in Leipzig gekürt. Allianz erringt knappen Sieg

Relevanz und Transparenz versus Informationsüberfluss und Informationsinkonsistenz: Diese und andere Herausforderungen der Finanzkommunikation hat der Versicherungsriese Allianz mit seiner hervorragenden Finanzkommunikation am besten für das Jahr 2016 gemeistert. Entsprechend verdient erringt die Allianz SE den vom manager magazin und der HHL Leipzig Graduate School of Management vergebenen Titel Investors Darling 2016. Die Allianz SE hat in allen Bereichen weit überdurchschnittliche Werte erreicht. Besonders groß ist der Abstand zu den anderen Unternehmen im Bereich Reporting. Der Vorjahressieger Daimler erreicht einen guten sechsten Platz im diesjährigen Wettbewerb und bestätigt damit seine Kommunikationskompetenz von Finanzinformationen. Einen sehr starken zweiten Platz nimmt der DAX-Neuling ProSiebenSat.1 Media Group ein - dicht gefolgt von der drittplatzierten Merck KGaA. Mit dem im Jahre 2014 erstmalig vom manager magazin und der HHL...

Angezogene Handbremse: Vermögensverwalter setzen ETFs gezielt in ihren Kundendepots ein

(Mynewsdesk) Passive Indexfonds nehmen inzwischen einen festen Platz in der Geldanlage von bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland ein. Das ergab eine Umfrage der V-BANK AG (www.v-bank.com) unter ihren Geschäftspartnern für das manager magazin online. Aktuell hält sich der Anteil von ETFs in den Portfolien allerdings noch in einem begrenzten Umfang. Mehr als die Hälfte der teilnehmenden Finanzexperten investiert höchstens 15 Prozent der Kundenvermögen in Exchange Traded Funds (ETFs). Bei etwa 40 Prozent der Finanzprofis haben passive Indexfonds einen Anteil von 20 Prozent oder mehr in den Anlagen. Dabei hängt der Anteil der eingesetzten ETFs offenbar von der Unternehmensgröße ab: Je mehr Kapital eine Vermögensverwaltung betreut, desto weniger Indexfonds finden sich in den Portfolien der Mandanten wieder. Knapp 40 Prozent der Teilnehmer plant, diesen Anteil in den kommenden sechs Monaten aufzustocken. Insgesamt setzen rund...

„In der Automobilindustrie herrscht Planwirtschaft“ - Autoexperte Uwe Röhrig zu Gast in der Manager-Lounge Berlin

Berlin - Auch die Abwrackprämie kann nicht darüber hinwegtäuschen: die Autoindustrie steckt in der Krise. Uwe Röhrig, Inhaber der Automobilberatung International Car Concept (ICC) http://www.icconcept.de, verfügt über mehr als 40 Jahre automobile Erfahrung. Der Wirtschaftssenator im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmw.de war früher unter anderem als Vertriebschef für Mercedes-Benz und Maybach tätig. Den Mitgliedern des exklusiven Business-Clubs Manager-Lounge https://manager-lounge.manager-magazin.de berichtete Röhrig jetzt über die größten Fehler der Branche. „Die Automobilindustrie steckt in der Krise, Innovationen kommen nur halbherzig, seit Jahrzehnten dreht sich immer noch fast alles um die herkömmlichen Verbrennungsmotoren", zitiert das Manager-Magazin http://www.manager-magazin.de den Autoexperten. Zu zögerlich verlaufe die Entwicklung von Hybrid- und Elektroantrieben. Und die markante demografische...

Jammern auf hohem Niveau - ICC-Chef Uwe Röhrig vermisst konstruktive Vorschläge des Daimler-Betriebsrates

Berlin - Während für die neue Mercedes E-Klasse rund 50.000 Bestellungen vermeldet und allein am Einführungswochenende 5.000 Probefahrten angefragt wurden, verkündet Konzernchef Dieter Zetsche den Anbruch schlechter Zeiten für die Mitarbeiter. Das Wort von der „Jahrhundertkrise“ führte er schon in der letzten Woche im Mund. Lohnerhöhungen sollen im Hause Daimler http://www.daimler.com nun verschoben werden, Kurzarbeit wurde angekündigt, betriebsbedingte Kündigungen, so heißt angesichts schlechter Verkaufszahlen, würden nicht mehr ausgeschlossen. So berichtet Spiegel Online http://www.spiegel.de, „dass der Vorstand die...

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