krankenstand

Medizinischer Dienst hilfe Firmen gegen Frühpensionierungen und Fachkräftemangel

Mitarbeiter gesund erhalten - ein Beitrag gegen den Fachkräftemangel Jeder 3. Beschäftigte in Deutschland plant früher in Rente zu gehen. 1,8 Millionen Menschen sind aus gesundheitlichen Gründen erwerbsunfähig, 14,4 % versterben vor Erreichen des Rentenalters. Diese Zahlen sind düster. Sie bedeuten aber auch für deutsche Unternehmen die Notwendigkeit, Gegenstrategien zu entwickeln. Eine davon sind Angebote zur Gesundheitsprävention für die Belegschaft. Denn gerade Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Todesursache Nummer 1) stehen meist in Zusammenhang mit Faktoren, denen gut vorzubeugen ist, wie zum Beispiel Übergewicht. Die damit assoziierten Krankheiten nehmen zu und deren Folgen auch: Bluthochdruck mit Schlaganfall, Zucker und Cholesterin mit Herzinfarkt, Arthrose mit Schmerzen. Die Folgen: viele Krankheitstage, Frühberentungen und dadurch Personalnot. Unterstützer des gemeinnützigen Vereins: Kill your belly - save your life e.V. Der...

Fehlzeiten im Griff. Das Handbuch für Führungskräfte

Tipps für schwierige Situationen durch häufige Kurz-Abwesenheiten, Langzeit-Ausfälle und Präsentismus. Mit 19 Fall-Beispielen aus Produktion und Verwaltung. Der Fehlzeiten-Report 2020 zeigt: Durch gerechtes Führungsverhalten lässt sich der Krankenstand senken. Darüber hinaus haben Führungskräfte weitere Möglichkeiten, positiv Einfluss zu nehmen auf die Fehlzeiten-Quote und die Produktivität. Das Handbuch liefert hierzu 7 Gesprächsleitfäden. Fehlzeiten sind ein Tabuthema, um das viele Führungskräfte einen Bogen machen: Es macht Ärger, kostet Zeit, ist zu persönlich, "krank ist krank" - und manchmal fehlen auch einfach die Worte. Dieses Handbuch zeigt, was Führungskräfte für echte Anwesenheit tun können. Sie finden hierin Tipps zu Themen wie: Blaumacher-Verdacht, psychische Erkrankungen, Azubi-Fehlzeiten u.v.m. Dieses Handbuch zur erfolgreichen Bewältigung schwieriger Situationen ergänzt den Ratgeber "Gesund Führen: Das...

DAK-Gesundheitsreport 2017 - Seelenleiden in Freiburg und den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen nehmen zu

Freiburg, 11. September 2017. Der Krankenstand in Freiburg und Umgebung ist 2016 gesunken. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen lagen bei 3,2 Prozent. Die Region hatte insgesamt einen etwas niedrigeren Krankenstand als der Landesdurchschnitt (3,3 Prozent). Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit an jedem Tag des Jahres von 1.000 Arbeitnehmern 32 krankgeschrieben. Der höchste Krankenstand in Baden-Württemberg wurde mit je 3,7 Prozent im Main-Tauber-Kreis, im Ostalbkreis sowie im Stadtkreis Baden-Baden und im Landkreis Rastatt verzeichnet, der niedrigste mit 2,7 Prozent in der Landeshauptstadt Stuttgart. Die aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit für Freiburg und die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen zeigt die wichtigsten Veränderungen bei der Zahl und Dauer der Krankschreibungen. Rückenschmerzen und Co. gingen zwar um ein Prozent zurück, führen aber weiterhin die Liste der häufigsten Krankheitsursachen an. Mehr als jeder...

Krankenstand im Stadt- und Landkreis Karlsruhe steigt

Ausfalltage in der Region über Landesniveau – Sonderanalyse zeigt Unterschiede zwischen Männern und Frauen Karlsruhe, 26. Juli 2016. Der Krankenstand im Stadt- und Landkreis Karlsruhe ist 2015 gestiegen. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte zu. Mit 3,6 Prozent lag der Krankenstand in der Region über dem Landesdurchschnitt (3,5 Prozent). Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit an jedem Tag des Jahres von 1.000 Arbeitnehmern 36 krankgeschrieben. Der höchste Krankenstand in Baden-Württemberg wurde mit 4,0 Prozent im Neckar-Odenwald-Kreis und im Landkreis Biberach verzeichnet,...

Betriebliches Gesundheitsmanagement

In Zeiten des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels, des zunehmenden Leistungsdrucks und sich einer auf Grund neuer Produktionsabläufe (Arbeitsprozesse sind bei weitem nicht mehr so anstrengend wie noch vor wenigen Jahrzehnten) rasant verändernden Arbeitswelt, suchen Unternehmen aller Branchen verstärkt nach Konzepten, die sie in die Lage versetzen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten zu erhalten und die Produktivität zu steigern. Die Ressource Mensch gewinnt zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen führen daher Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten durch. Schaut man...

Wichtige Neuorientierung für Unternehmen in Zeiten des demografischen Wandels

Alt werden wir alle, gesund bleiben ist dabei die hohe Kunst! Gesundheit wird als Humanressource für Unternehmen immer mehr zu einem entscheidenden Sicherungsfaktor der unternehmerischen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Insbesondere in der Diskussion um den „Demografischen Wandel“ und die Alterung von Belegschaften gewinnt in vielen Unternehmen das Ziel an Bedeutung, die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten langfristig zu erhalten und durch geeignete Maßnahmen zu fördern. Minderung der Wettbewerbsfähigkeit? Die Analyse zur allgemeinen Bevölkerungsentwicklung in Deutschland wird regelmäßig von den...

Betrieblicher Gesundheitsmanager und Demografieberater

Die Wirtschaftsressource Mitarbeiter! Alt werden wir alle, gesund bleiben ist dabei die hohe Kunst. Das ist nicht nur der Wunsch jedes Einzelnen, sondern auch ein wirtschaftlich immer bedeutender werdendes Ziel für Unternehmen mit Blick auf ihre Mitarbeiter. Die Ressource Mensch, einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren, ist zurück in den Fokus gerückt. Gründe dafür sind neben dem demographischen Wandel und dem durch den Fachkräftemangel ausgelösten „Kampf um die Talente“ besonders der Blick auf den Erhalt der individuellen Leistungsfähigkeit. Eine Herausforderung für alle Beteiligten in Zeiten der Burnout-Gesellschaft...

Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung

Der (psycho-)logische Weg zu mehr Produktivität Der Krankenstand in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen, bei den Versicherten der Krankenkasse BARMER-GEK auf 4,17%. Eine häufige Ursache sind psychische Erkrankungen. Hier hilft die alleinige Betrachtung der Fehlzeitenquote nicht weiter. Vor allem bei psychisch beeinträchtigten und bei älteren Beschäftigten ist die Erhöhung der Arbeitsfähigkeit wichtiger als die Senkung des Krankenstandes. Führungskräften fehlt häufig der Mut, mit ihren Mitabeitern über das Thema Anwesenheit ins Gespräch zu gehen. Das Buch „Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheitserhöhung“...

AOK: Krankenstand im Land steigt

(ddp direct) Der Krankenstand in Baden-Württemberg ist nach AOK-Angaben erstmals seit 2008 gestiegen: Eine Auswertung der AOK Baden-Württemberg zu den Fehlzeiten ihrer pflicht- und freiwillig versicherten Mitglieder ergab für das erste Halbjahr 2011 einen Krankenstand von 4,9 Prozent, gegenüber 4,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Eine Zunahme gab es erneut bei den psychischen Erkrankungen, auf die 9,6 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage entfielen (im ersten Halbjahr 2010 waren es 9,5 Prozent). "Hier müssen Vorsorge, aber auch Behandlungsstrukturen verändert werden, damit diese Entwicklung nicht weitergeht", so Dr. Christopher...

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