häusliche Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Trotz Pleiten, Pech und Pannen viele Zuschauer bei van Herste & Co auf der Buchmesse Leipzig 2012

Wie in jedem Jahr, machten sich auch diesmal Hans Georg van Herste und seine Crew auf zur Buchmesse nach Leipzig. Am Freitag, den 16. März 2012 hatten sich alle Mitfahrerinnen und Mitfahrer am Margaretha-Main-Fan-Bus versammelt, um gemeinsam in Richtung Sachsen aufzubrechen. Völlig stressfrei konnte es losgehen, da der erste Termin, ein Radio-Interview, erst um 20.00 Uhr vor Ort stattfinden sollte. Allerdings hatte niemand mit gleich drei Staus gerechnet und so erreichte die Reisegruppe nach etlichen Umleitungen erst gegen 19.30 Uhr das Studio. Nach einem kurzen Vorgespräch sollte es losgehen. Leider verschüttete dann jemand ein Glas Wasser, welches sofort in den Tiefen des Mischpultes verschwand und zum sofortigen Kollaps desselben führte. Um die Sendung zumindest teilweise retten zu können, wurde ein zweites Mischpult provisorisch aufgebaut und mit zehnminütiger Verspätung konnte es losgehen. Margaretha Main las einen kurzen Abschnitt...

Feminizid findet ihren begrifflichen Ursprung in Feminismus

Die Tötung von Frauen, insbesondere durch Männer sowie die Duldung und Förderung dieses Verbrechens, wie Bsp. in China, Indien. Gewalt an Frauen und Mädchen findet überall auf der gesamten Welt statt. Ganz gleich welche religiösen Ansichten sie vertritt, welcher Ethnie oder Herkunft sie sich zugehörig fühlt oder welcher Klasse sie angehört wird sie immer wieder mit Gewaltakten wie körperliche Übergriffe, Vergewaltigung, Genitalverstümmelungen, öffentliche Besteinigungen (Somalia, Iran) und Morden konfrontiert. Unter den Deckmantel Religion, Tradition, Ehre, Verführung oder das Fremdgehen wird versucht die Gewalt an Frauen und Mädchen zu legimitieren. Um die Taten der Schänder mit milderen Strafen zu versehen oder gar die Taten zu rechtfertigen, wird der Frau die Eigenverantwortlichkeit an deren Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch oder anderen Gräueltaten vorgeworfen. Die aktuellste Notiz der Empörung konnte die Weltöffentlichkeit...

Christopher-Street-Day Nordwest 2011 in Oldenburg mit H.G. van Herste, Margaretha Main, Sebastian Potter, Maria Wolff und TransB

Schon früh am Morgen des 18. Juni 2011 wurden in Bremervörde die Autos beladen. Viele Kisten voller Info-Material würden benötigt werden, um die zahlreich erwarteten Interessierten aufzuklären und zu unterstützen. Auch der neue Stand musste verstaut werden. Kaum war gegen zehn Uhr das Ziel erreicht, hatten sich schon während des Standaufbaus die ersten Neugierigen versammelt. Der Lebensberater, Autor und Filmemacher Hans Georg van Herste, selbst Opfer häuslicher Gewalt im Kindesalter, war sofort zur Stelle, um Fragen rund um die Themen Homo-, Trans- und Intersexualität, sowie sexueller Kindesmissbrauch und häusliche Gewalt gegen Frauen zu beantworten, Hilfestellung und manchen Tipp aus seinem umfassenden Erfahrungsschatz zu geben. Auch der Inhalt seiner Bücher „Das Borderline-Syndrom“, Das Mutter(un)tier“ oder „Der wahre Traum von Freiheit“ wurden mehrfach thematisiert. Auch Sebastian Potter, der durch sein Internet-Portal...

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