Winterkorn

Unterhaltsamer Familienspaß im schneereichen Aostatal

Mit ihrem vielfältigen Wintersport-Angebot begeistert die norditalienische Alpenregion alljährlich Groß und Klein Dass das Aostatal in der kalten Jahreszeit ein Mekka für erwachsene Wintersportler ist, ist keine Neuheit: Ob Skifahren, Snowboarden, Eisklettern, Tiefschneefahren oder Skiwandern – im Angesicht der höchsten und markantesten Berge Europas können sich „große Urlauber“ nach allen Regeln der Kunst ins Vergnügen stürzen. Doch ist das längst nicht alles: Denn Italiens kleinste Region an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz bietet im Winter genauso viel für ihre jungen Besucher! Neben zahlreichen Schnee-Spielplätzen, Babyclubs und Kinder-Skischulen sorgen bei den kleinen Gästen spezielle Veranstaltungen wie das Spiele-und-Show-Event SnowMagicFun (Dezember 2014 bis März 2015) für unterhaltsamen Spaß und ganz viel Abwechslung. Gressoney-Saint-Jean, Champorcher, Torgnon und Rhêmes-Notre-Dame sind vier der neun...

Ist Volkswagen noch liquide ? Was ist noch drin in der Piëch - Porsche - Kasse

Bilanz 1992 nahm der Wolfsburger Autobauer über 43,5 Milliarden Euro für ca. 3,4 Millionen Volkswagen, die er an seine Kunden verkaufte ein und schrieb (noch) schwarze Zahlen. Es gibt allerdings Beteiligte, die einen in einer tiefen Krise steckenden Konzern übernommen haben wollen. Zu diesem Zeitpunkt betrugen Schulden und Verbindlichkeiten in Höhe von knapp 18 Mrd. Euro ca. 40 Prozent der Umsatzerlöse. Dagegen standen Anlagevermögen des Unternehmens als Sicherheiten in fast gleicher Höhe in einem noch soliden Verhältnis. Doch das sollte sich alles ändern. Der Schuldenmacher Die erste Jahresbilanz des am 1. Januar 1993 als Vorstandsvorsitzender angetretenen Ferdinand Piëch wies knapp 2 Milliarden DM bzw. 1 Milliarde Euro Defizit aus. Es fehlten 471.000 Fahrzeuge, es fehlten 4,5 Mrd. Euro an Erlösen und es fehlten über 1,3 Mrd. Euro Eigenkapital. Dafür stiegen unerklärlich die Vertriebskosten um dreistellige Millionenbeträge. Das...

Nach der Porsche-Übernahme: Volkswagen nimmt Toyota ins Visier

ICC-Chef Uwe Röhrig rechnet mit einem Patt der Kontrahenten Wolfsburg/Berlin, 30. Juli 2009 – Noch größer und mächtiger soll er sein, der Volkswagen-Konzern nach dem Porsche-Deal. Und vielleicht den Namen „Auto Union“ tragen. „Ein neuer Automobilkonzern aus Volkswagen und Porsche könnte laut VW-Vorstandschef Martin Winterkorn den historischen Namen tragen“, berichtet die Financial Times Deutschland http://www.ftd.de. „Mit der ‚Auto Union’ würde ein traditionsreicher Name der deutschen Industriegeschichte wieder auferstehen“, so das Blatt. Gegründet in den 30er Jahren umfasste sie die Marken Horch, Audi, DKW und die Automobilabteilung der Wanderer-Werke. Gleichwohl scheint die Namensgebung derzeit das geringste Problem. Die Porsche-Verluste drücken. Und das erklärte Ziel bleibt, den Weltmarktführer Toyota http://www.toyota.com einzuholen. Rhetorisch ebnet Winterkorn dafür im Autobild-Interview http://www.autobild.de...

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