Sigmar Gabriel

Bundesministerien würdigen Industrie 4.0 der EVO Informationssysteme GmbH

Die Führungsrolle des Softwareherstellers EVO Informationssysteme bei der praktischen Umsetzung von Industrie 4.0 wurde jüngst auf dem IT-Gipfel bestätigt. Die EVO Informationssysteme GmbH gehört mit seinen Softwarelösungen unter dem Titel „Industrie 4.0 von A bis Z“ zu einem der wenigen Softwareanbieter in Deutschland, für die „Industrie 4.0“ nicht nur Vision, sondern Realität ist. Auf der neuen Onlineplattform „Industrie 4.0“ der Bundesministerien vermittelt der schwäbische Softwarehersteller sehr anschaulich den unmittelbaren, praktischen Nutzen der durchgängigen Digitalisierung und Vernetzung in der Produktion. „Wir freuen uns, dass wir auf der Online-Landkarte der Plattform Industrie 4.0 vertreten sind. Für uns ist Industrie 4.0 kein Zukunftsthema, sondern schon lange Realität. Dies können wir über die Plattform jetzt deutschlandweit vermitteln. Wir bieten sofort einsetzbare, smarte Einzelkomponenten, die sich...

Tu quoque, Hannelore Kraft

Hannelore Kraft will auch nicht Kanzlerin werden Tu quoque, Hannelore Kraft Jetzt also auch Hannelore Kraft. Nachdem sich die alte und neue Führungsriege der SPD - Gabriel, Steinmeier und Konsorten - ja schon bemüßigt fühlte, die offenkundige Bürde einer Kanzlerkandidatur an einen Polit-Rentner, Peer Steinbrück, zu delegieren, reiht sich nun auch Hannelore Kraft ins Niemandsland SPD ein. Damit hat sich die einzig momentan sichtbare Hoffnungsträgerin der Sozialdemokraten ohne Not aus dem Rennen genommen, bevor dieses überhaupt begonnen hätte. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die SPD nach Schröder und Müntefering das politische Geschäft verlernt hat, hat Hannelore Kraft diesen nun geliefert. Hannelore Kraft will auch nicht Kanzlerin werden "To chicken out", sagen die Amerikaner zu einem solchen Verhalten, wie es Kraft nun an den Tag legte. In der sinngemäßen Übersetzung, die leider die metaphorische Pointe...

Bundespräsident Joachim Gauck doch kein Marius Müller-Westernhagen

"Der Papst war auch schon da." (Marius Müller-Westernhagen) Und wäre vor seiner Ansprache beinahe am Pult im Deutschen Bundestag vorbeigelaufen. Diese Gefahr hat bei Bundespräsident Joachim Gauck am Freitag nicht bestanden. Der fand den Weg, schlug seine Mappe auf und hielt ein Rede, von der SPD-Chef Sigmar Gabriel anschließend so begeistert war, dass er sie umgehend "als die beste, die ich im Bundestag je gehört habe" einstufte. Ob Gabriel dabei seine eigenen mitbewertet hat, ist bislang nicht bekannt geworden. Bekannt war dagegen bereits, dass Gauck ein exzellenter Redner ist, der nicht - wie von einigen befürchtet - bei Marius Müller-Westernhagens "Freiheit ist das Einzige, was zählt" innehielt. Der Wulff-Nachfolger spannte einen weiten Bogen, unter dem sogar sein Vorgänger Schutz und Anerkennung fand. Fehlte eigentlich nur noch ein von Gott an den Bundestagshimmel gezauberter Regenbogen als Versprechen dafür, dass nun nie wieder ein...

Lob für Weihnachtsansprache: Recht so, Herr Bundespräsident Wulff!

In seiner Weihnachtsansprache, die nun jedes Jahr in Ermangelung eines Amtsinhabers wiederholt wird, hat Christian Wulff als Bundespräsident auf der Springer-Abschussliste ausdrücklich betont, dass es gut sei, wenn wir "alle verschieden" sind. Denn nur ein toter Bürger ist ein guter Bürger. Ist noch mehr Wahres dran: Unsereins wagt sich zu Lebzeiten bis zur Beerdigung zwei- oder dreimal mit roten Ohren und pochendem Herzen in die nächste Sparkassen-Filiale, wo wir nach zähen wochenlangen Verhandlungen einen Kleinkredit bekommen, für den wir auch noch eine Sicherheit leisten müssen. Wulff dagegen ruft einen Freund an, der...

20.12.2010: | | |

Gabriel: „Die SPD muss sich mehr um Nichtwähler kümmern“

- Berlin-Wahl: Kritik an Künasts „eingeschränkter Sicht“ auf die Stadt - - SPD-Chef fordert deutliche Entlastungen für den Niedriglohnsektor - - Kein Einlenken bei Hartz IV - Berlin, 12. Dezember – Die SPD will nach Angaben ihres Vorsitzenden Sigmar Gabriel zukünftig verstärkt auf die Nichtwähler bauen. Es sei die Aufgabe der Sozialdemokraten, „diese Menschen an die Wahlurnen zurückzuholen“, sagt Gabriel in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift „SuperIllu“. „Wir Sozialdemokraten müssen uns mehr um die kümmern, die sich von Politik abgewandt haben, die auch uns vorwerfen, wir...

Deutschland-Quiz: Kennen Sie mehr als 5 Sachverhalte?

Seitdem es nun in ganz Deutschland und im Ausland bekannt ist und der Parteivorsitzende der SPD, Sigmar Gabriel, es öffentlich verkündigte, dass die Bundesrepublik kein souveräner Staat, sondern nur eine NGO (Non Governmental Organization), eine Nicht-Regierungs-Organisation ist, stellen sich für alle deutschen Bürger viele Fragen, die noch nicht in den Konzern-Massenmedien diskutiert werden. (Anl. 1) Die NGO-BRD Verwaltungsgesellschaft muss sich diesen Fragen nunmehr öffentlich stellen. Aus diesem Grund wurden hier Fragen in Form eines Deutschland-Quiz zusammengestellt. Bitte lesen Sie die Fragen durch und kreuzen Sie jeweils...

Worte des großen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel zum Kindeswohl käuflicher Eltern

Sigmar Gabriel kämpft immer wieder gegen das Vergessenwerden. Deswegen macht er markige Sprüche. Seinerzeit im niedersächsischen Landtag, bis Sozialdemokraten geglaubt haben, zu ihnen spreche ein Hoffnungsträger. Diese Hoffnung trog jederzeit und in jedem Amt. Schröder-Land war laut „Stern“ zwar bereits abgebrannt, als Glogowski gehen musste und Gabriel kommen durfte, aber es wuchs kein neues Leben aus den Ruinen, sondern 2003 eine Wahlniederlage. Also wurde der 50-Jährige Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, was den meisten erst auffiel, als sich die Wahlperiode und somit die SPD-Regierungsbeteiligung...

Ist Volkswagen noch liquide ? Was ist noch drin in der Piëch - Porsche - Kasse

Bilanz 1992 nahm der Wolfsburger Autobauer über 43,5 Milliarden Euro für ca. 3,4 Millionen Volkswagen, die er an seine Kunden verkaufte ein und schrieb (noch) schwarze Zahlen. Es gibt allerdings Beteiligte, die einen in einer tiefen Krise steckenden Konzern übernommen haben wollen. Zu diesem Zeitpunkt betrugen Schulden und Verbindlichkeiten in Höhe von knapp 18 Mrd. Euro ca. 40 Prozent der Umsatzerlöse. Dagegen standen Anlagevermögen des Unternehmens als Sicherheiten in fast gleicher Höhe in einem noch soliden Verhältnis. Doch das sollte sich alles ändern. Der Schuldenmacher Die erste Jahresbilanz des am...

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