Düsseldorfer Altparteien wollen Moscheezentrum in Reisholz REPUBLIKANER mobilisieren Anwohner Die Bezirksvertretung 9 hat heute dem Planungsvorhaben des „Masjid As-Salam Islamische Vereinigung e.V. Reisholz“ zugestimmt und damit den Weg geebnet, damit auf der Nürnberger Strasse 21 ein Moscheezentrum errichtet werden kann. Bereits in den vergangenen Wochen haben die REPUBLIKANER sich deutlich gegen das Moscheezentrum ausgesprochen und über 12.000 Flugblätter an die Anwohner verteilt, Informationsstände veranstaltet und zahlreiche Bürgergespräche geführt. Zu der Entscheidung der Bezirksvertretung 9 erklärte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete Karl-Heinz Fischer: „Die Zustimmung der BV kommt nicht unerwartet. Zu dominant ist der linke Flügel in dem Bezirk und auch von der CDU kann man keine konservative Politik mehr erwarten. Die Politiker der BV 9 haben immer noch nicht die Gefahren einer drohenden Islamisierung...

CD“Ü“ in Düsseldorf-Reisholz auf Islamkurs Wieviel von der einst konservativen CDU noch übrig geblieben ist, zeigt sich erneut an einem Beispiel in Düsseldorf. In Reisholz wenden sich momentan DIE REPUBLIKANER mit einer größeren Kampagne gegen den Bau eines Moscheezentrums. Dieses nahm jetzt CD“Ü“-Ratsherr Wolfgang Janetzki zum Anlass und warnte genau vor dieser Kampagne. Laut eines Berichts der Rheinischen-Post zeigt er sich von soviel Aufklärungsarbeit unserer Partei derart beeindruckt, dass er unverzüglich die Geschichtskeule zücken musste. So ließ er verlauten, "….wir sollten uns klar gegen eine solche Art von Volkshetze wenden, auch aus historischer Erfahrung." Vielleicht ist es dem sog. Volksvertreter nicht bewußt, dass diese Keule bereits erheblich an Schlagkraft verloren hat und sich die Bevölkerung hiervon nicht mehr beeindrucken lässt. Auch scheinen dem Ratsherrn die Ziele des Vereins nicht bekannt zu...

Wie inzwischen bekannt wurde, plant der Verein „Masjid As-Salam Islamische Vereinigung e.V. Reisholz“ auf der Nürnberger Str. 21 ein Moscheezentrum zu errichten. Das dortige Gebäude befindet sich bereits im Besitz des Vereins und soll zukünftig auch als Jugend- und Gebetszentrum genutzt werden. Ein notwendiger Antrag auf Nutzungsänderung wurde von dem Verein bereits gestellt. DIE REPUBLIKANER haben dies zum Anlass genommen und eine großflächige Verteilaktion gestartet. Alleine am heutigen Tag konnten über 11.000 Haushalte über die Pläne des Vereins informiert werden. Hierzu erklärte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete Karl-Heinz Fischer: „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie die schleichende Islamisierung in Düsseldorf weiter voranschreitet. Aus diesem Grund hat sich der Kreisvorstand der Partei zu einer weiteren umfangreichen Kampagne entschlossen, die als ersten Schritt großflächige Verteilungen beinhaltet....