CD“Ü“ in Düsseldorf-Reisholz auf Islamkurs

Wieviel von der einst konservativen CDU noch übrig geblieben ist, zeigt sich erneut an einem Beispiel in Düsseldorf. In Reisholz wenden sich momentan DIE REPUBLIKANER mit einer größeren Kampagne gegen den Bau eines Moscheezentrums. Dieses nahm jetzt CD“Ü“-Ratsherr Wolfgang Janetzki zum Anlass und warnte genau vor dieser Kampagne. Laut eines Berichts der Rheinischen-Post zeigt er sich von soviel Aufklärungsarbeit unserer Partei derart beeindruckt, dass er unverzüglich die Geschichtskeule zücken musste. So ließ er verlauten, "….wir sollten uns klar gegen eine solche Art von Volkshetze wenden, auch aus historischer Erfahrung." Vielleicht ist es dem sog. Volksvertreter nicht bewußt, dass diese Keule bereits erheblich an Schlagkraft verloren hat und sich die Bevölkerung hiervon nicht mehr beeindrucken lässt.

Auch scheinen dem Ratsherrn die Ziele des Vereins nicht bekannt zu sein. Ob dies auf bloße Unkenntnis des Versicherungskaufmanns zurückzuführen ist oder auf reiner Islam-Sympathie beruht, bleibt bisher unklar. Das Moscheezentrum jedenfalls sieht er nicht als Gefahr an, denn der Verein wird "….von Familienvätern repräsentiert, die voll in unsere Gesellschaft integriert sind". Nach diesem Persilschein für alle Familienvätern dürfte jeder Argwohn natürlich völlig unberechtigt sein. Anders als Wolfgang Janetzki sehen einige CDU-Anhänger der Entwicklung kritischer entgegen. Kurz nach Erscheinen des Berichts riefen Anhänger der C-Partei bei uns an und brachten ihren Unmut zum Ausdruck. Regelrechtes Entsetzen war zu vernehmen und Worte wie „ peinlich für die CDU“ und „ eine Schande für die Partei“ waren keine Seltenheit. Vielleicht wird nun den letzten verbliebenen konservativen Kräften in der Düsseldorfer CDU klar, dass eine werteerhaltende und freiheitliche Politik innerhalb der Christdemokraten nicht mehr möglich ist.

Wir bieten daher erneut einen Wechseln zu den Republikanern an, damit konservative Politik auch in der Landeshauptstadt wieder an Bedeutung gewinnt. Es kann nur noch eine logische Konsequenz geben: DIE REPUBLIKANER stärken und bei den nächsten Kommunalwahlen in alle Düsseldorfer Parlamente wählen.

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