Düsseldorfer Altparteien wollen Moscheezentrum in Reisholz

REPUBLIKANER mobilisieren Anwohner

Die Bezirksvertretung 9 hat heute dem Planungsvorhaben des „Masjid As-Salam Islamische Vereinigung e.V. Reisholz“ zugestimmt und damit den Weg geebnet, damit auf der Nürnberger Strasse 21 ein Moscheezentrum errichtet werden kann. Bereits in den vergangenen Wochen haben die REPUBLIKANER sich deutlich gegen das Moscheezentrum ausgesprochen und über 12.000 Flugblätter an die Anwohner verteilt, Informationsstände veranstaltet und zahlreiche Bürgergespräche geführt.

Zu der Entscheidung der Bezirksvertretung 9 erklärte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksabgeordnete Karl-Heinz Fischer:

„Die Zustimmung der BV kommt nicht unerwartet. Zu dominant ist der linke Flügel in dem Bezirk und auch von der CDU kann man keine konservative Politik mehr erwarten. Die Politiker der BV 9 haben immer noch nicht die Gefahren einer drohenden Islamisierung realisiert oder nehmen diese billigend in Kauf. Hätte man sich nur genauer mit dem muslimischen Verein beschäftigt, dann wäre es bereits nicht zu derartigen Solidaritätsbekundungen gekommen, wie sie u.a. CDU-Stadtrat Wolfgang Janetzki verlauten ließ. Wir REPUBLIKANER haben daher die islamkritische Lücke gefüllt und ernten bereits jetzt viel Zuspruch von der Reisholzer Bevölkerung. Zusammen mit Anwohnern werden wir weitere Aktionen planen und unseren Protest gegen das Moscheezentrum auf die Strasse tragen. Neben zusätzlichen Infoständen folgen jetzt Mahnwachen und weitere Aktionen. Wir REPUBLIKANER werden spätestens nach den Kommunalwahlen 2014 auch in die Bezirksvertretung 9 einziehen und dafür sorgen, dass wieder bürgernahe und konservative Politik für unsere Bevölkerung gemacht wird.“

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