Mahnwache

17.08.2014: | |

Mahnwachen bewegen die Menschen

Die Montagsmahnwachen finden mittlerweile nicht nur in Deutschland sondern auch in Österreich und der Schweiz an insgesamt über einhundertzwanzig Plätzen statt. Der Mainstream hingegen diskriminiert die Teilnehmer oder erklärt die Bewegung gar für tot, wie es erst kürzlich n-tv in ihrem Bericht über die deutschlandweite Mahnwache getan hat. Im Beitrag "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?" hieß es unter anderem: "Ihre erste bundesweite Aktion in Berlin sollte ein großer Schritt für die "Mahnwachen für den Frieden" sein. 8000 Leute sollten kommen. Doch der Aufmarsch der Systemgegner ist einfach zu schräg, um Massen zu mobilisieren." ExtremNews sprach jetzt mit Werner Altnickel, der als Redner an der ersten bundesweiten Mahnwache in Berlin teilgenommen hat, über seine Eindrücke vor Ort und wie er die montäglichen Mahnwachen erlebt. Das komplette Videointerview ist am Ende des Textbeitrages zu sehen. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage...

Vor Gerichtsgebäude Mönchengladbach: Mahnwache zum Tod von Werner N.

10.04.2014, Mönchengladbach - Soeben erreichte uns eine Pressemitteilung des EfKiR e.V Essen, die wir zum Gedenken an Werner N. hier veröffentlichen: --------- Am 08.04.2014 fand vor dem Amts- und Landgericht Mönchengladbach eine Mahnwache zum Gedenken an den Tod von Werner N. von 8:30 bis 14:00 Uhr statt. Etwa 30 Personen gedachten Werner N. und informierten die Besucher des Amts- und Landgerichtes darüber, wie Werner N. von den Richtern hier behandelt wurde. Die meisten Besucher des Amtsgerichtes zeigten sich sehr betroffen über das Schicksal von Werner N. und seine Behandlung hier. Andere waren offensichtlich Justizmitarbeiter, die mit versteinerter Miene schnell ins Gebäude gingen, nachdem sie erkannt hatten, warum eine Mahnwache vor dem Gebäude stand. Nachdem auch die Leitung des Gerichts erkennen musste, dass die Mahnwache ordnungsbehördlich genehmigt war, und viele der Besucher ihre Betroffenheit kundtaten, kam der Direktor...

Republikaner trotzen Protesten und führen Mahnwache in Solingen durch

Sieg der Meinungsfreiheit Fast eine Woche stand das Vorhaben der Republikaner unter medialemTrommelfeuer. Kein Tag verging, an dem die Zeitungen nicht auf die Gegendemonstrationen hinwiesen und empörte Parteienvertreter der selbsternannten Gutmenschenfraktion zur Unterstützung der linkslastigen Gruppierung "Bunt statt Braun" aufforderten. Selbst landesweit wurde das Vorhaben der Republikaner publiziert. Konsequentund unbeirrt führten Aktivisten der Republikaner dennoch ihr Vorhaben durch. Respekt zollte der Landesvorsitzende Andreas Weber seinen Mitstreitern: "Hochmotiviert, warm angezogen und mit dem richtigen Parteibuch in der Tasche zogen unsere Mitglieder in den Solinger Kessel. Es sollte nur eine kleine Mahnwache mit Informationsstand werden, um auf die Gefahren der Salafisten hinzuweisen und zu verdeutlichen, dass die schweigende Mehrheit der Bürger in der Klingenstadt wieder ein politischen Sprachrohr hat. Durch diese Aktion haben...

Mahnwache der Republikaner fordert Rücktritt des stv. Bürgermeisters von Alsdorf

Mahnwache der Republikaner fordert Rücktritt des stv. Bürgermeisters von Alsdorf Am heutigen Freitag Abend hatte der Bürgermeister von Alsdorf / Aachen zum Neujahrsempfang geladen. Gelegenheit für die Republikaner, den Rücktritt des stv. Bürgermeistes von Alsdorf, Heinrich Plum, zu fordern. Heinrich Plum hatte in der Ratssitzung vom 08.12.2012 beauptet, dass rechtsterroristisches, neonazistisches Gedankengut im Alsdorfer Stadtrat vertreten ist. In der letzten Ratssitzung machte Herr Plum unmissverständlich klar, dass er damit die Fraktion der Republikaner meint. Herr Plum wurde aufgefordert, sich öffentlich zu entschuldigen...

Welle des Protests: Bundesweite Mahnwachen gegen die Tötung von Straßentieren in der Ukraine für die EM 2012 versammelten am ver

Windeby, 21.12.2012 2.600 Tierschützer aus allen Teilen Deutschlands protestierten am vergangenen Samstag gegen die Tötung von Straßentieren in der Ukraine im Vorfeld der Fußball EM 2012. Mit Plakaten und Bannern wie „Kein Massenmord für Fußballsport“, machten sie auf den Zusammenhang von Fußballfreude und Tierleid aufmerksam, symbolisch wurde dieser EM die rote Karte erteilt. Die unermüdlichen Helfer verteilten Flyer und suchten aktiv das Gespräch mit Passanten. „ Viele haben noch gar nicht gewusst, was da in der Ukraine passiert, und sie waren sichtlich erschreckt darüber“, fasst es eine der vielen Organisatoren...

DIE REPUBLIKANER (REP): Aufruf zur Mahnwache gemeinsam mit der „Interessengemeinschaft gegen das Vergessen“

Aufruf zur Mahnwache gemeinsam mit der „Interessengemeinschaft gegen das Vergessen“ am 24. Juni 2011 von 18.00 bis 21.00 Uhr in Wertingen / Schwaben An diesem Tage soll Lech Walesa eine „Friedensmedaille“ übergeben werden. Die Laudatio hält der ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher. Warum sehen wir darin einen Skandal? „Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren. Der Osten und der Westen...

Inhalt abgleichen