Hanseatisches Oberlandesgericht

Hanseatisches Oberlandesgericht: Fressen ihn die Dr. Raben - macht der Redakteur "plumps"!

Fressen ihn die Dr. Raben, macht der Redakteur "plumps!" Denn Hamburg ist Pressezensur-Zone. Wissen Insider schon lange über das Landgericht in Hamburg. Dessen Beschlüsse veröffentlichen darf man offenbar auch nicht mehr, wenn man auch nur eine kritische Anmerkung hinzufügt. Erfährt gerade Heinz-Peter Tjaden, Redakteur aus Wilhelmshaven, der sich im blog http://familiensteller.blogspot.com seit geraumer Zeit mit der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch beschäftigt. Mit der arbeiten viele Jugendämter schon nicht mehr zusammen, Ehemalige berichten von Demütigungen, Erpressung und Isolation von der Gruppe. Hört der Leiter nicht gern, der Fragen dazu nicht beantwortet. Er strebt statt dessen einen Klagerekord an. Auch Ex-Klientinnen zerrt er vor Gericht. Beispielsweise eine Mutter aus Wolfsburg. Die hat er schon nicht gemocht, als sie noch in der Einrichtung war. Jetzt noch weniger. Denn sie hat unter http://drogenpatienten.blogspot.com...

Wie in Simmels "Schulfreund": Lieber gleich den Gerichts-Löffel abgeben...

Früher einmal, ganz früher - aber eigentlich wann sind wir vor dem Gesetz alle gleich gewesen: Reiche und Arme, Schwarze und Weiße, Frauen und Männer? Morgen erzähle ich ein anderes Märchen, heute geht es um Tatsachen. Die Zeugen Jehovas sind zweifellos ein reiches Religionsunternehmen. Wenn die jemanden verklagen, müsste der Beklagte bei Geldmangel Prozesskostenhilfe bekommen, um sich ohne ein mögliches finanzielles Fiasko wehren zu können. Das hat das Hamburger Landgericht in meinem Fall anders gesehen. Mein Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe wurde abgelehnt. Doch auf einen Anwalt verzichten ist nicht. Das machte mir das Hamburger Landgericht bei Zusendung der Klageschrift des Anwaltes der Zeugen Jehovas per Merkblatt klar. Darin stand: Wenn Sie selbst Stellung nehmen, wird das vom Gericht nicht zur Kenntnis genommen. Es gab einen ersten frühen Termin, dann die Verkündung eines Beschlusses - die Zeugen Jehovas gewannen....

Betr. Zeugen Jehovas und Richter Andreas Buske: Sofortige Beschwerde bei Oberlandesgericht Hamburg

Hanseatisches Oberlandesgericht Sievekingplatz 2 20355 Hamburg 1. Oktober 2008 Az. Beim Landgericht Hamburg 324 O 179/08 Sofortige Beschwerde in Sachen Jehovas Zeugen in Deutschland gegen Heinz-Peter Tjaden Das Hanseatische Oberlandesgericht möge den Beschluss vom 12. September 2008 wieder aufheben, mir einen Anwalt beiordnen und Prozesskostenhilfe gewähren, da bereits die in der ersten Instanz entstandenen Kosten meine finanziellen Möglichkeiten als Hartz-IV-Empfänger übersteigen. Begründung: Das Landgericht Hamburg hat mir die Wiederholung zweier Zitate untersagt, die aus dem “Ärzteblatt” 3/2002 stammen. Ich habe sie in einem am 13. August 2007 veröffentlichten Artikel so eingeführt: “Gerade vorgestellt: Jutta Birlenberg aus Leverkusen, 73 Jahre alt, Gründerin des Vereins ´Kinder in destruktiven Sekten´, Großmutter von drei Enkeln, die sie nicht mehr sehen darf, denn Tochter und Schwiegersohn gehören zu...

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