Höhlenlöwe

Deutsche Ärzte beschrieben Eiszeit-Raubtiere

Wiesbaden – Der Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea, die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) und der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter verdanken ihren wissenschaftlichen Namen zwei deutschen Medizinern. Der Arzt und Paläontologe Georg August Goldfuß (1782-1848), der in Erlangen und in Bonn arbeitete, hat 1810 erstmals den Höhlenlöwen und 1823 erstmals die Höhlenhyäne wissenschaftlich beschrieben. Bereits 1794 hatte der Chirurg Johann Christian Rosenmüller (1771–1820) aus Erlangen die erste Beschreibung des Höhlenbären vorgenommen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Funde, nach deren Untersuchung der Höhlenlöwe, die Höhlenhyäne und der Höhlenbär benannt wurden, stammen allesamt aus der Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz (Bayern). Dort sind Reste von mehr als...

Paläontologie: Bücher über den Höhlenbär und andere Tiere aus dem Eiszeitalter

Wiesbaden (wissenschafts-news) - Die meisten Skelettreste von eiszeitlichen Höhlenbären (Ursus spelaeus) wurden in der Drachenhöhle von Mixnitz in der Steiermark (Österreich) gefunden. Darin barg man Knochen von mehr als 30.000 Höhlenbären, die dort im Laufe von Jahrtausenden gestorben waren. Die kräftigen Höhlenbären erreichten in aufgerichtetem Zustand eine Höhe von bis zu 2 Meter. Auch in deutschen Höhlen wurden beachtliche Mengen von Höhlenbärenknochen entdeckt. So hat man beispielsweise in der Petershöhle bei Velden in Mittelfranken (Bayern) die Reste von mindestens 1500 Höhlenbären ausgegraben. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Rekorde der Urzeit“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Dieser Titel ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und dort als gedrucktes Taschenbuch oder preiswertes E-Book im PDF-Format erhältlich. Bestellungen bei: http://www.grin.com/e-book/92279/rekorde-der-urzeit * Bei...

Eiszeitalter in Sachsen: Auch in Leipzig wurde ein Höhlenlöwe entdeckt

Leipzig (wissenschafts-news) – Zu den wenigen Fundorten von Löwen aus dem Eiszeitalter in Sachsen gehört Leipzig-Lindenthal. Dort kam bereits vor einem Jahrhundert in einer Sandgrube der halbe Unterkiefer eines Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) zum Vorschein. Dieser Fund wurde 1909 von dem Leipziger Geologen Johannes Felix (1859-1941) in den „Sitzungsberichten der Naturforschenden Gesellschaft zu Leipzig“ erwähnt. Felix hatte sich durch die Bergung, Präparation und Aufstellung eines 1908 bei Borna entdeckten Mammuts einen Namen gemacht. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Unter den rund 100 Fundorten von Höhlenlöwen in Deutschland ist auch Wiedemar-Rabutz (Kreis Nordsachsen). Aus Bayern kennt man 27 Fundorte von Höhlenlöwen, aus Nordrhein-Westfalen 21, aus Baden-Württemberg 15, aus Sachsen-Anhalt 10, aus Thüringen 8,...

Ärzte beschrieben als Erste drei bekannte Eiszeittiere

Wiesbaden – Der Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea, die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) und der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter verdanken ihren wissenschaftlichen Namen zwei deutschen Medizinern. Der Arzt und Paläontologe Georg August Goldfuß (1782-1848), der in Erlangen und in Bonn arbeitete, hat 1810 erstmals den Höhlenlöwen und 1823 erstmals die Höhlenhyäne wissenschaftlich beschrieben. Bereits 1794 hatte der Chirurg Johann Christian Rosenmüller (1771–1820) aus Erlangen die erste Beschreibung des Höhlenbären vorgenommen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen...

Ernst Probst: Etliche deutsche Städte sind Fundorte von Höhlenlöwen aus dem Eiszeitalter

Wiesbaden (wissenschafts-news) – Auch deutsche Städte mit heute teilweise Hunderttausenden von Einwohnern gehören zu den Fundorten mit Resten von Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) aus dem Eiszeitalter. Das beweisen Fossilien solcher bis zu 3,20 Meter langen und maximal 300 Kilogramm schweren Raubkatzen aus Stuttgart, Wiesbaden, Hamburg, Leipzig und Berlin. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der erste Fund von Höhlenlöwen-Resten in Stuttgart glückte schon 1700 in Cannstatt nahe der Uffkirche, wo damals die Entdeckung...

Höhlenlöwen in Stuttgart und Baden-Württemberg

Mosbacher Löwe aus dem Eiszeitalter vor rund 600.000 Jahren Stuttgart (wissenschafts-news) – Stuttgart gilt als eine der Großstädte in Deutschland, in denen Reste von Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) aus dem Eiszeitalter zum Vorschein kamen. Berühmte Fundstellen solcher Raubkatzen sind Stuttgart-Bad Cannstatt, Stuttgart-Untertürkheim und Stuttgart-Zuffenhausen. Das berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Die vor etwa 300.000 bis 11.700 Jahren existierenden Höhlenlöwen erreichten eine Gesamtlänge bis zu 3,20 Metern. Damit...

Auch in Norddeutschland wurden Reste von Höhlenlöwen entdeckt

Hannover (wissenschafts-news) – In Norddeutschland sind bisher im Gegensatz zu Süddeutschland wenig Zähne und Knochen von Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) aus dem Eiszeitalter vor etwa 300.000 bis 11.700 Jahren entdeckt worden. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Aus Bayern kennt man 27 Fundorte von Höhlenlöwen, aus Nordrhein-Westfalen 21, aus Baden-Württemberg 15, aus Sachsen-Anhalt 10, aus Thüringen 8, aus Hessen 7, aus Niedersachsen 5, aus Rheinland-Pfalz 3, aus Brandenburg 3 und aus Sachsen 2. Dagegen wurden im Saarland,...

Taschenbuch über Höhlenlöwen verrät: An Rhein und Neckar jagten Riesenlöwen

Wiesbaden (wissenschafts-news) - Nicht der schwarze Mann in Afrika jagte einst die größten Löwen aller Zeiten, sondern sein roter Bruder in Amerika. Dort, wo heute Los Angeles liegt, lebten vor mehr als 10.000 Jahren, als das Eiszeitalter zu Ende ging, noch Löwen, die größer als alle bisher bekannten Artgenossen waren. Aber auch auf heute deutschem Boden machten stattliche Großkatzen ihre Beutezüge. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen, umfasst 332 Seiten, ist...

"Google Buchsuche" ermöglicht Einblicke ins Taschenbuch "Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter"

Wiesbaden (wissenschafts-news) – Eine umfangreiche Leseprobe aus dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ (ISBN 3640272633) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst ist auf der Webseite „Google Buchsuche“ unter der Adresse http://books.google.de/books?id=yPFrISY-pZYC&printsec=frontcover&dq=H%C3%B6hlenl%C3%B6wen im Internet zu finden. Besonderer Clou: Wenn man im Inhaltsverzeichnis des in der gedruckten Version 332 Seiten umfassenden Taschenbuches auf ein Kapitel klickt, kann man das entsprechende Kapitel lesen. Das Taschenbuch „Höhlenlöwen“ enthält folgende Kapitel: Dank Seite 11 Vorwort Seite...

"Google Buchsuche" präsentiert Leseprobe aus Taschenbuch "Höhlenlöwen" von Ernst Probst

Wiesbaden (wissenschafts-news) – Eine umfangreiche Leseprobe aus dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ (ISBN 3640272633) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst ist auf der Webseite „Google Buchsuche“ unter der Adresse http://books.google.de/books?id=yPFrISY-pZYC&printsec=frontcover&dq=H%C3%B6hlenl%C3%B6wen im Internet zu finden. Besonderer Clou: Wenn man im Inhaltsverzeichnis des in der gedruckten Version 332 Seiten umfassenden Taschenbuches auf ein Kapitel klickt, kann man das entsprechende Kapitel lesen. Das Taschenbuch „Höhlenlöwen“ enthält folgende Kapitel: Dank Seite 11 Vorwort Seite...

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