Hände waschen

"happy disinfection" von M.A. Systems: Neue mobile Hygienestation für flexibles Händereinigen

Hohe Hygienemaßstäbe für Messen und Events ganz ohne feste Wasser- und Stromanschlüsse Wallenhorst (LK Osnabrück). Spontan und flexibel die Hände gründlich reinigen - dies ist dank der neuen mobilen Hygienestation "happy disinfection" von M.A. Systems aus Wallenhorst überall und jederzeit ohne feste Wasser- und Stromanschlüsse möglich. Die autarke Hygienestation lässt sich ganz einfach zum gewünschten Standort rollen und direkt nutzen - auch an den abgelegensten Plätzen. Für die schnelle und gründliche Reinigung sind ein Waschbecken, eine Armatur, ein Seifen-, ein Desinfektionsmittel- und ein Papierhandtuchspender, ein Abfallbehälter sowie Frisch- und Abwassertanks bereits installiert und sofort betriebsbereit. Die Steuerung des Wasserflusses per Fußdruckpumpe und die sensorgesteuerte Bedienung der Seifen- und Desinfektionsmittelspender sorgen für einen kontaktlosen Reinigungsvorgang. Für Marc Breckenkamp, Inhaber und Geschäftsführer...

WaterSaver für mehr Hygiene in der Arztpraxis

Ab sofort ist der WaterSaver, ein Produkt, das für mehr Hygiene in den Nassbereichen von Arztpraxen sorgt und den Wasserverbrauch senkt, bei der B.E.O.S. GmbH Leipzig erhältlich. Durch das neue Zusatzgerät ist eine berührungslose Benutzung des Wasserhahns möglich. Es lässt sich an fast jedem herkömmlichen Wasseranschluss einfach und kostengünstig anschließen. Statt des üblichen Perlators lässt er sich auch an Mischbatterien anbringen. Es basiert auf einem Dosiermechanismus, der durch die Bewegung der Hand eine definierte Menge Wasser freigibt. Dank des ansprechenden Designs und der einfachen Bedienung fügt er sich in jedem Waschplatz funktional gut ein. Somit ist beim Händewaschen keinerlei Berührung der Armatur mehr nötig und die Gefahr der Übertragung von Keimen wird dadurch stark reduziert. Ein interessanter Nebeneffekt: Tests haben ergeben, dass der durchschnittliche Wasserverbrauch beim Händewaschen um zirka 40 Prozent reduziert...

Tagebuch eines Obdachlosen - Tour gegen Ausgrenzung wird selbst zum Ausgrenzer

Er wollte sich den „Respekt der Gruppe verdienen“, sagt der Hamburger Obdachlose Max Bryan, der nach seiner Rückkehr in der Hansestadt einen ergreifenden Reisebericht veröffentlicht. „Armut fließt durchs ganze Land“, so der Titel der Veranstaltung, die Bryan als Mitfahrer spontan begleitet hat und was er berichtet ist zweischneidig. Zum einen die wunderbarer Geschichte eines Obdachlosen, der aus der Niederlage Kraft schöpft und über sich hinaus wächst und andererseits die ruhmlose Geschichte einer trickreichen Ausgrenzung, sogar von Lüge und Verleumdung ist die Rede, ausgehend vom Hamburger „Cafee mit Herz“ einer Sozialstation, „die sich berühmt gegen Armut und Ausgrenzung zu kämpfen und dabei selbst zum größten Ausgrenzer wird“, schreibt Bryan in seinem zweiteiligen Bericht, der vor wenigen Tagen im Internet erschien. http://www.facebook.com/notes/max-bryan/cafee-mit-herz-cafee-ohne-herz-tourbericht-teil-2/264077500276839 (TNN)...

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